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Nachdenklich starrte Jeanna auf ihren Kleiderschrank und musterte die vielen, nach Farben sortierten, Kleidungsstücke. Selten war sie in einer Situation wie dieser, sie wollte nicht altbacken aussehen, aber auch nicht herausstechen wie ein bunter Papagei.

Schließlich schnappte sich die Brünette einen beigen, schlichten Mantel, einen weiße dünnen Pullover und eine helle Jeans. Sie legte ihre Kette sorgfältig über den Pullover und musterte sich prüfend im Spiegel.

Gut gelaunt schnappte sie sich den roten Lippenstift, trug ihn auf und ploppte einmal mit ihren Lippen. Jeanna wirkte erwachsener, älter und genau das war ihr Ziel gewesen.

Als sie ihre kleine Tasche über die Schulter zog, warf sie noch ein letztes Mal einen prüfenden Blick in den Spiegel, ehe sie die Wohnung verließ und direkt zu dem schwarzen Sportwagen lief.

»Miss« Der Fahrer senkte respektvoll den Kopf und Jeanna nickte ihm freundlich zu, ehe sie sich in den Wagen sinken ließ. Der Chauffeur schloss die Tür des Mercedes und stieg dann ebenfalls ein.

Die Straßen waren wie gewohnt überfüllt, doch der Fahrer war ein durchaus geschickter Mann und so schaffte Jeanna es auf die Minute genau vor Ort zu sein. »Jeanna McCure! Lange nicht mehr gesehen!« Jamie, ein guter Freund ihres Vaters begrüßte die junge Frau herzlich. »Das stimmt, wie geht es deiner Familie? Was macht Madira?« Erkundigte sich Jeanna höflich und Jamie lächelte verliebt, als er an seine Frau dachte. »Sie ist mit den Kindern beschäftigt, mein ältester Sohn ist ungefähr so alt wie du, schade das er heute nicht da ist.« Berichtete Jamie munter und Jeanna hörte ihm mit gespielter Interesse zu. Sie konnte Smalltalk noch nie leiden, am liebsten wäre sie in den Auktionssaal verschwunden, doch dies wäre vermutlich unangebracht gewesen. »Wie heißt ihr Sohn denn?« Wollte sie wissen und steuerte auf den großen Saal zu, als ihr plötzlich eine bekannte Gestalt ins Auge fiel. Was machte der denn hier?! »Er heißt Crio, vielleicht hast du schonmal von ihm gehört. Er rekrutiert die Schattenbestien, dein Vater hat dir bestimmt von ihnen erzählt.« Erklärte Jamie, doch Jeanna hörte nur noch mit halbem Ohr zu.

Hisoka hatte ihre Aufmerksamkeit errungen und auch sein Blick haftete an ihr wie Kaugummi. Sie konnte den Ausdruck seiner goldenen Augen nicht deuten, war das etwas wie Sorge? Belustigung? Interesse? Sie konnte es nicht sagen, er war zu unberechenbar.

»Ja, mein Vater hat mir als kleines Kind von den Schattenbestien erzählt..« Murmelte Jeanna abwesend und Jamie öffnete die große Tür des Saales. »Nach ihnen..« Er zeigte höflich mit den Hand in den Auktionssaal und Jeanna wollte bereits in diesen verschwinden, als ein Räuspern erklang und die Beiden innehielten.

Sociopathic [ℌ𝔦𝔰𝔬𝔨𝔞 𝔪𝔬𝔯𝔯𝔬𝔴]जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें