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Info: Ab hier kann die Geschichte der Handlung des Animes/Mangas abweichen. :)

„Und wer sind Sie?" Fragte Jeanna spitz und hob misstrauisch eine Augenbraue

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„Und wer sind Sie?" Fragte Jeanna spitz und hob misstrauisch eine Augenbraue. „Wie unhöflich von mir!" Der Mann lachte auf und seine Augen funkelten amüsiert. „Mein Name ist Chrollo Lucifer, ich bin bloß ein Weinfreak." Erzählte er dann und skeptisch nickte Jeanna, wandte sich aber wieder ab.

„Und ich kann Ihnen helfen, den Mord an Ihrem Vater zu klären. Jeanna." Die Journalistin erstarrte, ihr Herz setzte kurz aus. Woher wusste er..? „Ich bin so eine Art... - Ermittler. Ich kenne mich sehr gut in den Kreisen aus, die für den Tod Ihres Vaters verantwortlich sind." Erklärte Chrollo und genervt wandte sich Jeanna ab. Sie hatte besseres zu tun, als sich mit diesem Verrückten zu unterhalten und in offenen Wunden herumzustochern. „Ich überlasse dies der Polizei." Lehnte Jeanna deshalb ab und griff nach der Milch und dem Lachs. 

„Bei allem Respekt gegenüber unseren Behörden, ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sich aus diesem Mordfall raushalten werden." Chrollo lehnte sich an das Regal und musterte die kleine Brünette, welche ihn aus großen Augen anblickte. „Was macht Sie da so sicher?" Wollte sie ruhig wissen, doch er spürte die Wut in ihr. „Niemand legt sich mit der Phantom Troup an." Hauchte Chrollo dann grinsend in ihr Ohr und Jeanna erstarrte. „Woher wissen Sie das es die Phantomtruppe war?" Fragte sie dann, mit einem misstrauischen funkeln in ihren schönen Augen.

Sie war irgendwie interessant. Chrollo konnte nachvollziehen was Hisoka an ihr fand. Sie war schwer zu beeindrucken, noch war sie leichtgläubig und doch wirkte sie unschuldig, intelligent. „Der Aufbau des Überfalls, es kann nur diese Verbrecherbande gewesen sein. Ich verfolge sie schon lange." Log er dann und lächelte wieder.

Jeanna traute Chrollo nicht wirklich, doch er schien tatsächlich Dinge zu wissen. Informationen zu haben und wenn sie etwas wollte, dann war es die Mörder ihres Vaters zu überführen. „Na gut." Gab sie dann nach und packte seufzend die Einkäufe in den Korb. „Was verlangen Sie von mir? Im Gegenzug?" Fragend sah sie den jungen Mann vor ihr an, welcher eine Augenbraue hochzog. „Nichts Jeanna. Nur ihr Vertrauen." Er zwinkerte ihr zu und drehte sich dann um. „Vielleicht sehen wir uns zufällig morgen bei dem Bäcker gegenüber? Um 9?" Sagte er noch und verschwand.

Sociopathic [ℌ𝔦𝔰𝔬𝔨𝔞 𝔪𝔬𝔯𝔯𝔬𝔴]Where stories live. Discover now