dreiundreissig

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Es war nicht nötig, dass sie es aussprachen

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Es war nicht nötig, dass sie es aussprachen. Ihre Blicke waren genug.

Sie liebten sich.

* * *

Third Person's View

* * *

"Uh.. Ah, Levi.. Fuck, ich kann nicht mehr."

Die Beiden haben nicht nur das Schlafzimmer, sondern das ganze Hotelzimmer mit ihren Gelüsten und ihrer Liebe gefüllt. Dabei war es ihnen egal, ob sie jemand störten. Sie hatten wichtigere Dinge zu erledigen.

"Du hast es provoziert, Eren.", schnaufte Levi und umfasste die Taille des Jüngeren fester, wobei er sein stöhnendes Gesicht im Spiegel des Badezimmers beobachtete. "Ich hab dir gesagt, du sollst nicht in die Dusche kommen, solange ich noch drin bin."

Er erkannte den Anschein eines verschmitzten Grinsens auf Eren's Lippen, was jedoch mit dem nächsten Stoss sofort wieder verschwand. Dieser Junge war sowas von verdorben, so viel war Levi klar.
Und er hasste, dass er es liebte.

Er behielt das schnelle Tempo, strich Eren die Haare hinter den Ohren, damit er seine Gesichtsausdrucke in bester Präzision betrachten konnte. "Halte nichts zurück, Eren."

Der Jüngere fixierte Levi durch den Spiegel und musste seine Hand als Stütze gegen die Scheibe pressen, da sich die Intensität der Stösse sich erhöhten. "F-Fuck, Levi!"

Eren wollte nicht, dass der Moment endete. Es fühlte sich so richtig, so ersehnt, so schön an. Und selbst wenn es schon die fünfte Runde an diesem Abend war, wollte er nicht, dass es aufhörte.

Levi empfand das Gleiche.

Er war müde.
Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals so viel Sex an einem Abend gehabt zu haben. Und selbst wenn seine Knie zitterten, sein Atem schwer war und er am liebsten gleich nochmal in die Dusche steigen würde, wollte er nicht aufhören.

"L-Levi..! Levi..!", stöhnte Eren und fasste mit der Hand nach hinten, um die magischen Hände des Musikers zu ergreifen. "L-Lass uns hinsetzen. I-Ich will was ausprobieren."

Levi verlangsamte sein Tempo, wollte jedoch noch nicht rausziehen. Stattdessen atmete er tief aus und schloss seine Augen. Er spürte seinen Körper, spürte den Körper des Jüngeren, spürte die Hitze und die Lust.

Als er seine Augen wieder öffnete, zog er sein Glied vorsichtig raus und keuchte schwach, als er draussen war. Eren's Hüfte senkte sich, als der Druck in ihm nachliess und er endlich verstand, wie erschöpft er eigentlich war.
Aber sie wollten noch nicht schlafen gehen.
Nicht jetzt.
Noch nicht.

Langsam drehte er sich um und legte gleich seine Arme um Levi's Hals. Er zog ihn in einen tiefen Kuss, schmiegte sich an ihm und entlockte so lüsterne Geräusche.

Another Life || ereriWhere stories live. Discover now