32 - Die Markierung/M

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Ich weiß nicht, wie ich so gelassen bleibe. Immerhin ist Aiden ein Werwolf. Ein verdammter Wolf! Trotzdem liebe ich ihn und ich will, dass es ihm gut geht. Weshalb dann warten? Ich will für immer an meiner Seite bleiben.

-Achtung! Wer nicht weiterlesen will, soll gleich zum nächsten Kapitel überspringen. 🙈🙊

Ich spüre das Verlangen von Aiden. Verdammt, man sieht es eben. Er hat nämlich immer noch nichts an und man kann genau erkenne, was sich unter der Decke befindet. Ich will ihn hier und jetzt. Ohne zu zögern nehme ich sein Gesicht in die Hand und fange an ihn zu küssen. Er erwidert den Kuss direkt und wird immer leidenschaftlicher. Ich weiß selbst nicht, wieso ich so "offen" bin. Immerhin ist es mein erstes Mal.

Er packt mein Shirt und zieht es mir über den Kopf. Meine Hände fahren in der Zeit über seine durchtrainierte Brust. Mein Verlangen nach ihn wächst von Sekunde zu Sekunde. Ich sehe Aiden in die Augen und sage außer Atem: „Deine Augen!" Sie sind golden geworden. Sie haben genau dieselbe Farbe wie Aidy. Oder Aiden, als Wolf.

Aiden drückt mich gegen das Bett und nun liege ich nur mit Unterwäsche vor ihm. Mir wird allein von seinem Blick heiß. Er beugt sich zu mir rüber und saugt an meiner empfindlichen Stelle am Nacken. Stöhnend wälze ich mich unter ihm und will nur eines von ihm. Obwohl ich dies noch nie in meinem Leben getan habe, fühlt es sich so an, als hätte ich es mein Leben lang gemacht. Aiden hört auf zu saugen und reist mir mit einer einfachen Bewegung meinen BH vom Körper. Direkt umfasst er mit einer Hand meine Brust und umschließt meine Brustwarze mit seinem Mund.

Ein lautes Stöhnen verlässt meinen Mund und ich spüre, dass meine Erregung immer weiter wächst.

„Aiden...bitte...hör nicht auf."  Sein Saugen wird stärker und ich denke, dass ich gleich umkippen werde.

Er hebt seinen Kopf und lächelt mich an. „Du bist wunderschön. Mit deinen eröteten Wangen, deinem glasigen Blick. Ich habe noch nie etwas so Schönes wie dich gesehen."

Ich lächle ihn an und er umschließt meine rechte Brustwarze mit seinem Mund.

„Bitte. Ich kann nicht warten." Meine Stimme klingt heiser und ich erkenne sie kaum wieder.

„Gedulde dich, meine Schöne. Wir haben eine Ewigkeit vor uns. Ich will dich gutfühlen lassen, dafür muss ich mir Zeit nehmen. Ich will dich nicht verletzen."

„Aiden!", stöhne ich wieder und ziehe ihn zu mir rüber, um ihn zu küssen. Unser Kuss wird leidenschaftlicher und Aiden nutzt die Zeit, um mir meine Unterhose auszuziehen. Als ich endgültig nackt vor ihm liege, löst er sich von mir und blickt mich an. „Du bist wunderschön. Ich kann nicht glauben, dass du mir gehörst."

Er drückt meine Schenkel auseinander und küsst meinen Bauch. Seine Kuss spur macht sich immer weiter einen Weg nach unten, bis sein Gesicht direkt vor meiner Weiblichkeit stehen bleibt. Als er das erste Mal mit seiner Zunge darüber fährt, sehe ich kleine Sternchen. Automatisch ziehe ich an seinen Haaren und merke nicht, dass ich ihn weiter nach unten drücke. Ich höre sein raues Lachen kurz, ehe er mit seiner Folter weitermacht.

Kurz vor meinem Höhepunkt, hört er plötzlich auf und eine Sekunde später, liegt er über mir. Er leckt sich über seine Lippen und grinst mich verführerisch an.

„Du weißt gar nicht, wie gut du riechst. Erst recht nicht, wie du unwiderstehlich gut du schmeckst." Meine Wangen werden rot, als ich seine Worte erst nach einigen Sekunden realisiere.

„Schäme dich nicht, Engel. Du willst nicht wissen, wie oft ich mir das alles ausgemalt habe." Er positioniert sich plötzlich vor meinem Eingang und fragt: „Bist du sicher?"

Ich packe Aiden an den Schultern und stöhne laut: „Verdammt, Aiden. Bitte. Ich brauche dich."

Im nächsten Moment dringt er in mich ein und wartet einen Moment, bevor er langsam zustößt. Ich schlinge meine Beine um ihn und drücke meine Fingernägel in seine Haut. Er wird schneller und unser Stöhnen immer lauter. Ich spüre, dass der Höhepunkt gleich kommt und als es soweit ist, beißt Aiden plötzlich in mein Hals. Gleichzeitig kommen wir und durch den Biss wird alles nur noch intensiver.

„Ich liebe dich, Engel!", ist das einzige was ich höre, ehe ich bewusstlos werde.

Die Wolfsgefährtin (Aiden & Mia)Where stories live. Discover now