23. Kapitel

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Stöhnend drängte sich Danny Steve entgegen, der sich langsam voranschob bis er Danny komplett ausfüllte.

„Steve… Oh Gott!“, raunte Danny immer wieder, spannte seine Muskeln an, um Steve ebenfalls zu reizen. Der stöhnte heiser auf, drängte sich noch tiefer in Danny, der sich unter ihm wandte.

Seine Finger ließ Steve über Dannys pralle Eichel streichen aus der bereits Lusttropfen rannen. In einem viel zu langsamen Rhythmus massierte Steve Dannys geschwollenen Schwanz, der noch härter wurde, insofern das überhaupt noch möglich war.

„Scheiße, Steve! Mach schon! Fick mich!“

Über die derben Worte seines Freundes einen Moment überrascht, ließ Steve Dannys Glied los, was dieser mit einem unzufriedenen Laut missbilligte.

„Wie du willst“, raunte Steve in Dannys Ohr, biss ihm in den Hals und zog sich fast komplett aus Danny zurück, nur um sich gleich darauf mit einem kraftvollen Stoß wieder in ihn zu schieben.

Danny entwich ein lauter Schrei, sein Oberkörper bäumte sich auf. „Hör nicht auf, Steve! Nimm mich endlich!“

Und das tat Steve.

Er stieß immer härter und wilder in Danny, der seine Finger in Steves Rücken krallte, die Augen zusammenpresste und seine Lust herausschrie wann immer Steve gegen seinen empfindlichsten Punkt stieß.

Steve war mittlerweile bis zum Bersten erregt; er stieß noch einmal hart und tief in Danny und spritzte mit einem tiefen Grollen ab. Er sackte auf Danny zusammen, der seine Arme um Steves schweißnassen Nacken schlang, ihn auf die Schläfe küsste und sich unter ihm wandte.

„Ich… Ich will was ausprobieren. Vertraust du mir?“, fragte Steve, nachdem er wieder Luft in den Lungen hatte. „Natürlich“, antwortete Danny sofort, gab einen protestierenden Laut von sich als sich Steve aus ihm zurückzog und sich vor ihn kniete.

Er leckte kurz über Dannys Eichel, aus der immer mehr Samen drang, dann spreizte er mit seinen Händen Dannys Pobacken und stupste mit seiner Zunge Dannys Loch an.

„Steve!“ Überrascht riss Danny die Augen auf, drängte sich seinem Freund entgegen, der jetzt wieder mit seiner Zunge gegen Dannys Loch stupste, das austretende Sperma aufleckte.

Steve leckte und stupste immer wieder Dannys Eingang an, der sich laut stöhnend, keuchend und fluchend vor Lust krümmte als Steve leicht in Danny eindrang.

Mit einem heiseren Schrei auf den Lippen spritzte Danny endlich ab. Er kam in mehreren Schüben und war danach so fertig, dass er sich am liebsten nie wieder bewegen wollte.

Grinsend legte sich Steve neben ihn, strich mit seinem Zeigefinger über Dannys behaarte Brust und nahm etwas von dem Sperma auf, das er schließlich genüsslich von seiner Fingerspitze ableckte.

„Du machst mich fertig“, schnaufte Danny, der das Ganze beobachtet hatte und sich jetzt an Steve schmiegte, der einen Arm um ihn schlang. „Ich glaube so heftig bin ich noch nie gekommen“, murmelte Danny gegen Steves Hals. „Stets zu Diensten!“, lachte Steve und küsste Danny auf die Wange.

„Ich liebe dich, Steve“, sagte Danny, der sich aufgerichtet hatte und den Größeren mit einem liebevollen Blick bedachte.

Aloha wau ia 'oeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt