𝟭𝟰. 𝗙𝗹𝗶𝗿𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗼𝗮𝘀𝘁

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"𝖸𝗈𝗎 𝖼𝖺𝗇'𝗍 𝗍𝗁𝗂𝗇𝗄 𝖺𝖻𝗈𝗎𝗍 𝗌𝖺𝗏𝗂𝗇𝗀 𝗍𝗁𝖾 𝗐𝗈𝗋𝗅𝖽

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"𝖸𝗈𝗎 𝖼𝖺𝗇'𝗍 𝗍𝗁𝗂𝗇𝗄 𝖺𝖻𝗈𝗎𝗍 𝗌𝖺𝗏𝗂𝗇𝗀 𝗍𝗁𝖾 𝗐𝗈𝗋𝗅𝖽. 𝖸𝗈𝗎 𝗁𝖺𝗏𝖾 𝗍𝗈 𝗍𝗁𝗂𝗇𝗄 𝖺𝖻𝗈𝗎𝗍 𝗌𝖺𝗏𝗂𝗇𝗀 𝗈𝗇𝖾 𝗉𝖾𝗋𝗌𝗈𝗇."

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«Schon aus diesem Grund würde ich niemals eine Party bei mit veranstalten», sprach Viktoria ihre Gedanken laut aus, die sich während des recht kurzen und speziellen Gespräch angesammelt hatten. Immer noch Liz nachstarrend, sahen die beiden Jungen zu Viktoria die mit verschränkten Armen dastand und bereits in die Menge sah.
Christina fehlte, schon zu lange für ihre Verhältnisse.

«Wieso nicht?», fragte Peter mit zusammengezogenen Augenbrauen und Ned blickte nicht weniger verwirrt zu der Brünetten. Viktoria zeigte auf den vollbepackten Tisch und anschliessend deutete sie auf den Müll, welcher sich unter den Möbel angesammelt hatte. «Keiner Hilft nach so einer Party mit dem Aufräumen und wenn Sachen kaputt gehen glaube ich kaum, dass die Gäste die Sachen bezahlen würden.»

Verständnisvoll nickten die beiden Freunde und es entstand eine Stille zwischen den Schülern, bis sich Peter räusperte -nachdem jedoch Ned mit seinem Ellbogen gegen Peter schlug. «So und bist du alleine hier?», fragte der Junge und sah dabei zu Ned, welcher ihm zustimmend zunickte.
Viktoria schüttelte ihren Kopf und sagte: «Nein, ich bin mit Chris-»
Sie stockte und riss die Augen auf, wobei Peter und Ned verwundert zur Brünetten sahen, die angefangen hat nervös auf der Stelle zu tapsen. Wie eine Katze die nervös auf ihr Essen warten und dabei mit ihren Pfoten den Boden kneten würde, wirkte Viktoria.
«Oh Gott, Chris! Sie... ach! Ich muss los!», entschuldigte sich die Brünette und zwängte sich kurzerhand mit rasendem Herzen durch die Leute, die entweder lachend oder verwirrt der Brünetten hinterher sahen. Peter und Ned gehörten zu denen, die dem Mädchen eher verwirrt hinterher sahen und hoben verwundert ihre Augenbrauen. Sie waren es nicht gewohnt Viktoria so zu sehen, vor allem so besorgt.
«Hat sie... hat sie ihre beste Freundin vergessen?», fragte Ned und blickte mit hochgezogenen Augenbrauen zu Peter, der ebenfalls ein wenig verwirrt der Brünetten mit seinen Augen folgte. «Offensichtlich schon», sagte dieser und seufzte, während seine Teddybär-Augen das Mädchen in der Masse an Personen verloren und sich schlussendlich zu seinem besten Freund wandten.

∙ ∙ ∙

«Mist, mist, mist!» fluchend suchte die Brünette nach ihrer Freundin, die wie vom Erdboden verschluckt schien. Ihre Beine trugen sie sogar in den dritten Stock des riesigen Hauses, wo sich jedoch kaum jemand befand. Lediglich einzelne Pärchen waren vorzufinden, die sich hier aufhielten um für sich zu sein. Selbst wenn sich Viktoria sicher war, dass Christina sich in diesem Stockwerk nicht befand, kontrollierte sie jedes einzelne Zimmer -nun zumindest fast jedes.
Aus manchen waren die Töne voller Glückseligkeit und Lust zu hören während andere verschlossen waren.

𝐓𝐚𝐤𝐞 𝐚 𝐏𝐡𝐨𝐭𝐨¹ || 𝖯𝖾𝗍𝖾𝗋 𝖯𝖺𝗋𝗄𝖾𝗋Where stories live. Discover now