𝟯𝟬. 𝗗𝗶𝗲 𝗧𝗮𝗴𝗲 𝗱𝗮𝗻𝗮𝗰𝗵

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•𝖳𝗁𝖾𝗇 𝗐𝖾 𝖿𝗂𝗀𝗁𝗍

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•𝖳𝗁𝖾𝗇 𝗐𝖾 𝖿𝗂𝗀𝗁𝗍. 𝖳𝗈𝗀𝖾𝗍𝗁𝖾𝗋•
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«TOMMY!», schrie Viktoria und erwachte somit aus ihrem Albtraum, welcher sich allerdings als Wahrheit herausstellte.

Ihre Kleidung war von Schweiss durchtränkt, ihre Haare klebten an ihr wie eine zweite Haut und ihr Herz raste. Eine Hitze ging von ihr aus und Christina erhob sich wie ein Blitz vom Boden, auf welchem sie geschlafen hatte.

«Nein... nein», murmelte Viktoria und griff nach ihren Haaren, erste Tränen kullerten ihren Wangen hinunter und sie erhielt keine Luft. Ihr gesamter Körper fing an zu beben und sie hielt sich daraufhin schmerzhaft an der Brust.

«Nein, Viki, Viktoria», sagte Christina und stieg schnell auf das Bett und setzte sich auf die Beine ihrer Freundin. Sie griff beide Hände des Mädchens und sah ihr tief in die Augen.

«Shh, wir atmen gemeinsam... okay? Ein und ausatmen», sagte Christina und fing an diese Übung durchzuführen. Die Brünette vor ihr brauchte ihre Zeit, schaffte es allerdings und beruhigte sich und somit verschwand auch langsam die Wärme, welche von ihr aus ging.

Vorsichtig löste Christina ihren Griff von Viktoria's Händen und stieg von ihren Beinen ab.
«Danke», flüsterte Viktoria und fuhr sich durch ihre Haare.
«Kein Problem.»
«Ich glaube... ich glaube ich geh mal duschen», meinte Viktoria und verliess ohne ein weiteres Wort ihr Zimmer.

Christina nickte und sobald Viktoria aus ihrem Zimmer war, hielt sich die Blondine schmerzhaft ihre Hände. Sie brannten wie Feuer und somit suchte sie schnell die Küche auf, in welcher sie ins Eisfach griff und dort ihre Hände abkühlte.
«Was ist das nur für ein Scheiss?»

•••

Viktoria stellte die Wassertemperatur ein und liess das Wasser auf ihren Körper. Es war kühl und half ihr gegen ihre anbahnenden Kopfschmerzen.

Sie fuhr sich über ihr Gesicht und ihr Körper zitterte. Erinnerungen der vergangenen Nacht erreichten sie und sie brach wieder.

Ihre salzigen Tränen vermischten sich mit dem süssen Wasser und sie stellte dieses ab. Langsam setzte sie sich hin und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände.

«Ich muss mich... ich muss mich beruhigen», sprach Viktoria zu sich selbst und lehnte sich gegen die Duschwand und sass dort.

«Viki, alles gut?», hörte sie nach einer weile Christina und Viktoria nickte, bemerkte allerdings nach ein paar Sekunden, dass die Blondine sie überhaupt nicht sehen konnte.

«Ja!», rief Viktoria und stand auf, stellte das Wasser an und liess das lauwarme Wasser auf sich fallen.

Nach der Dusche war ihr erster Schock vor dem Spiegel. Ihre Augen waren leicht angeschwollen, ihre Mascara verlief über ihr gesamtes Gesicht und ihre Nase war vom vielen Weinen rot.

𝐓𝐚𝐤𝐞 𝐚 𝐏𝐡𝐨𝐭𝐨¹ || 𝖯𝖾𝗍𝖾𝗋 𝖯𝖺𝗋𝗄𝖾𝗋Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum