𝟯𝟲. 𝗕𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵 𝗳𝘂𝗲𝗿 𝗣𝗲𝘁𝗲𝗿

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•𝗆𝖺𝗒𝖻𝖾 𝗒𝗈𝗎'𝗋𝖾 𝗋𝗂𝗀𝗁𝗍 𝖺𝗇𝖽 𝗐𝖾'𝗋𝖾 𝗈𝗇𝗅𝗒 𝗍𝗈𝗀𝖾𝗍𝗁𝖾𝗋 𝖻𝖾𝖼𝖺𝗎𝗌𝖾 𝗂'𝗆 𝗍𝗁𝖾 𝗆𝗈𝗌𝗍 𝖺𝗆𝖺𝗓𝗂𝗇𝗀 𝗉𝖾𝗋𝗌𝗈𝗇 𝗂𝗇 𝗍𝗁𝖾 𝗐𝗈𝗋𝗅𝖽∙

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«Damit das Klar ist. Wir steigen wieder eine Feuertreppe hoch, weil du dich wie in James Bond fühlen möchtest?», fragte Stephen seine Freundin, als sie vor der Braun lackierten Feuertreppe standen, welche schon bessere Zeiten hatte.

Christina hatte ihre Hände an der Hüfte und sah mit Vorfreude auf diese. Sie konnte nicht leugnen, dass es ihr nicht spass gemacht hätte in der Nacht so einen Freund zu überraschen.
Insbesondere Viktoria, doch da diese nicht zu Hause war und sonst nicht auffindbar war.

«Nicht nur das. Ich möchte nicht um drei Uhr nachts vor deren Haustür stehen», erklärte Christina sich und fing an hinauf zu steigen. Stephen stieg ihr hinterher und griff nach der kalten Eisenstange, auf welcher sich Eisbilder zeigten.

Durch das Eis auf der Treppe, rutschten beide Teenager mehrmals ab und liessen ihr Adrenalin stark steigen. Keiner von beiden allerdings, wollte kurz vor ihrem Ziel aufgeben, vor allem Christina nicht deren erste Priorität Viktoria war.

«Wenn ich richt gezählt habe, dann sollten wir hier ri- ah ja, ich sehe den Todesstern», sagte Christina und blickte in das Zimmer, in welchem der Lego-Todesstern aus Starwars ausgeleuchtet wurde.

Stephen hob fragend seine Augenbrauen.
«Wieso bist du der Meinung, dass Peter Parker einen Todesstern besitzt? Es könnte auch jemand anderes sein, der solch einen besitzt.»
«Ned und Peter haben mir erzählt, dass sie den Todesstern ausleuchten wollen sobald sie fertig sind. Ich denke wir sind damit auf der sicheren Seite», erklärte Christina und klopfte ans Fenster.

Als nach ein paar Sekunden sich nichts zu bewegen schien, hämmerte Christina gegen das Fenster, ganz zur Überraschung von Stephen, welcher panisch nach Christina's Hand griff um sie vor dem Klopfen zu stoppen.

Wütend funkelte die Blondine ihren Freund an und so bemerkten sie gar nicht, wie ein verschlafener Peter Parker sein Fenster öffnete.
«Chris? Stephen?»

Freundin und Freund blickten zu Peter. Seine Haare standen in allen Richtungen ab und seine Augen drohten zusammenzuklappen. Müde rieb er sich diese und stiess ein lautes Gähnen aus.

«Hey Peter», begrüsste Christina den Jungen mit einer zuckersüssen Stimme und kletterte in sein Zimmer hinein ,«dir macht es bestimmt nichts aus, wenn wir zu dir rein kommen.»

Stephen seufzte und kletterte ebenfalls hinein, was Peter in dieser Situation noch mehr überforderte. Er schloss das Fenster und lehnte sich gegen dieses, seine Arme verschränkte er vor der Brust und sah müde zu Christina und Stephen.
Er war sich noch immer nicht sicher, ob er diese Situation träumte oder tatsächlich war wahr.

Seit seinem Aufschlag am vergangenen Nachmittag, als einige Leute einen Anschlag ausübten und somit Queens in Gefahr brachten, war ihm immer wieder schwindlig geworden. Er hatte sowas selten, fast nie doch Peter befürchtete, dass es mit etwas anderes zutun hatte.

«Was macht ihr hier?», fragte Peter.
«Dir einen Besuch ausstatten, was denkst du denn?», meinte Christina und erhielt einen bösen Blick von Stephen, woraufhin sie mit ihren Augen rollte.

«Okay, es geht um Viktoria und um ihre Grossmutter.»

•••

Es war mittlerweile fünf Uhr morgens und Peter rieb sich müde übers Gesicht. Draussen schneite es und man hörte wie die ersten Ladenbesitzer, deren Läden vom Anschlag nicht zerstört wurden, geöffnet wurden.

Die drei Teenager sassen auf dem Boden und Peter fragte sich noch immer, ob er nicht zufälligerweise träumte.

«Wartet... ihr glaubt also, dass Viktoria verschwunden ist -also entführt- und ihre Grossmutter damit was zutun hat, weil nur ihre Wohnung verwüstet ist und das NYPD noch nicht hier war?», fasste Peter die Behauptung der Blondinen zusammen, währen Stephen ohne Unterbrechung nickte.

«Und warum kommt ihr zu mir? Und sind nicht ihre Eltern besorgt?», fragte Peter und aus seiner Stimme, konnte man einen hauch an Nervosität raushören. Es sah Viktoria nicht ähnlich einfach so zu verschwinden und niemandem zu erzählen wo sie sich aufhält. Allerdings konnte Peter die Tatsache ausschliessen, dass sie beim Anschlag umgekommen ist, da die Polizei keine Toten ausfindig machen konnte.

«Wir gehen davon aus, dass ihre Grossmutter ihnen etwas erzählt hat, wo soll sie sonst hingehen wenn ihre Wohnung zerstört ist. Und Viktoria war zuletzt bei ihr», erklärte Stephen und Christina nickte zustimmend.

«Ausserdem kenn ich ihre Eltern gut genug um zu wissen, dass sie ausrasten würden und mich anrufen würden, wenn sie nicht wissen würden, wo sich Viki befindet», ergänzte die Blondine.

«Und dann  dachten wir... also eigentlich nur ich, uhm– da du Tony Stark kennst, könntest du nach seiner Hilfe fragen. Der hat schliesslich sicher super Sachen mit denen er Viktoria auffinden könnte», fügte Christina hinzu und ein kleines Grinsen schlich sich auf ihre Lippen. Sie hatte eine kleine Hoffnung, dass sie mal mit Tony Stark reden dürfte.

Zu ihrem überraschen fing Peter an zu nicken und schien derselben Meinung zu sein wie Christina selbst. Wenn Peter selbst keine Anhaltspunkte finden würde, würde er sich an Tony Stark wenden -selbst wenn dieser noch immer beleidigt sein müsste, da er ihm seit der Nacht an Tommy's Todestag nicht mehr gesehen hatte.

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𝐓𝐚𝐤𝐞 𝐚 𝐏𝐡𝐨𝐭𝐨¹ || 𝖯𝖾𝗍𝖾𝗋 𝖯𝖺𝗋𝗄𝖾𝗋Where stories live. Discover now