𝟮𝟮. 𝗞𝗮𝗺𝗲𝗿𝗮 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼̈𝗽𝗳𝗲𝗻

421 37 8
                                    

•𝖡𝗎𝗍 𝗂𝗇 𝖺𝗅𝗅 𝖼𝗁𝖺𝗈𝗌 𝗍𝗁𝖾𝗋𝖾 𝗂𝗌 𝖼𝖺𝗅𝖼𝗎𝗅𝖺𝗍𝗂𝗈𝗇•❛ ━━━━━━・❪ ❁ ❫ ・━━━━━━ ❜

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

•𝖡𝗎𝗍 𝗂𝗇 𝖺𝗅𝗅 𝖼𝗁𝖺𝗈𝗌 𝗍𝗁𝖾𝗋𝖾 𝗂𝗌 𝖼𝖺𝗅𝖼𝗎𝗅𝖺𝗍𝗂𝗈𝗇•
❛ ━━━━━━・❪ ❁ ❫ ・━━━━━━ ❜

Es war nicht nur für Viktoria ein Schock den Jungen in ihrer Schule zu sehen, sondern auch ihre Mitschüler. Zu allen Überraschungen, war es auch für die Lehrer zu einer Überforderung geworden da sie Markus in der darauffolgenden Woche erwartet hatten.

Nichts desto trotz, schien der neue Schüler entspannt zu sein und hatte sich sofort einen Narren an Viktoria gefressen. Und dies hat nicht nur die Schülerin selbst bemerkt, sondern auch ihre Freunde.

Insbesondere Peter Parker, welcher stetig ein seltsames Gefühl in sich hatte, sobald Markus in ihrer Nähe war. Aber auch in der Nähe seiner Anwesenheit fühlte es sich nicht gut an, was dem Anonymen-Superhelden schwer zu schaffen machte.
Und dies alles bei Markus ersten Tag.

«Und hier ist dein Spind», zeigte Viktoria dem Schwarzhaarigen bei seiner Führung durch die Schule, nach welcher er gefragt hatte.

Selbstverständlich sollte es die Brünette sein, die ihm alles zeigen sollte. «Wow, danke. Ich hoffe ich verlaufe mich nicht», sagte Markus und rieb sich seinen Nacken.

Ein Grinsen legte sich auf die Lippen von Viktoria und so meinte sie: «Ach, das wird schon. Und falls du dich verläufst, kannst du mich fragen.»

Dankend nickte er und räusperte sich, ehe eine unangenehme Stille sich zwischen den Beiden legte. Um sie herum liefen ihre Mitschüler und besonders die Mädchen drehten sich nach dem neuen Jungen um. Auch manche Jungs blickten mit schwärmenden Augen auf Markus, der wahrhaftig gut aussah.

Viktoria würde lügen, wenn sie sagen würde, dass er nicht attraktiv war. «So und hast du schon vor in ein Club zu gehen?», fragte Viktoria, als sie für längere Sekunden nach einer Frage gesucht hatte um die Stille zwischen ihr und dem Jungen zu beenden.

Er nickte und deutete auf die Vitrine in welcher die Pokale der Schule standen. Insbesondere der stolze Gewinn des Zehnkampfes war in den Vordergrund gestellt worden und verriet der Brünetten sofort, dass ihr neuer Mitschüler in den Club beitreten wollte.

«Ich glaube, dass wäre wohl das beste für mich», meinte Markus und grinste das Mädchen vor ihm an. Nervös fuhr sie sich durch ihre Haare ehe sie sich räusperte und sagte:
«Offensichtlich, ich meine in Washington warst du schliesslich auch dabei. Aber ich könnte dich heute zum Club bringen, ich fotografiere diesen nämlich also müsstest du gar nicht mehr nach dem Zimmer suchen.»

Zufrieden nickte Markus und blickte auf seine Uhr, deren Farbe sehr seinen Haaren glich. Nur waren die Zeiger in einem blutrot getränkt, wie auch die Ziffern. Er räusperte sich und sah in die braunen Augen des Mädchens vor ihm.

Viktoria konnte ihren Augenkontakt jedoch kaum halten und somit huschte ihr Blick auf den Spind ihres Mitschülers.

«Also, hast du noch fragen?»
Er schien zu überlegen, als sich seine Stirn in Falten legte und sich seine Augenbrauen zusammenzogen. Es vergingen einige Sekunden und mit jeder weiteren fühlte sich Viktoria unwohl. Noch dazu entwich ihr das Gefühl nicht, die ganze Zeit von jemanden beobachtet zu werden.

𝐓𝐚𝐤𝐞 𝐚 𝐏𝐡𝐨𝐭𝐨¹ || 𝖯𝖾𝗍𝖾𝗋 𝖯𝖺𝗋𝗄𝖾𝗋Where stories live. Discover now