𝟯𝟰. 𝗘𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻

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•𝗁𝗈𝗐 𝖽𝗈 𝗒𝗈𝗎 𝗆𝖺𝗇𝖺𝗀𝖾 𝗍𝗈 𝖻𝖾 𝗌𝗈 𝖿𝗎𝗅𝗅 𝗈𝖿 𝗃𝗈𝗒 𝗈𝗇 𝖺 𝖿𝗋𝗂𝖽𝖺𝗒•

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•𝗁𝗈𝗐 𝖽𝗈 𝗒𝗈𝗎 𝗆𝖺𝗇𝖺𝗀𝖾 𝗍𝗈 𝖻𝖾 𝗌𝗈 𝖿𝗎𝗅𝗅 𝗈𝖿 𝗃𝗈𝗒 𝗈𝗇 𝖺 𝖿𝗋𝗂𝖽𝖺𝗒•

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Das Zimmer stellte sich als Zelle heraus und dies wurde ihr erst bewusst, als man sie in den Raum stelle, sie einsperrte und sie selbst den Sack von ihrem Kopf nehmen musste.

Aus irgendeinem Grund, hatten sich ihre Entführer dazu entschieden, dass man ihre Sicht immer versperren sollte, sobald sie aus einem Raum ist.

Viktoria sah sich vorsichtig in der Zelle um, doch ausser einem Feldbett, Lautsprechern an der Decke, einer Toilette mit Waschbecken war nichts mehr anders im Raum. Langsam sackte sie zusammen und liess den Sack auf den Betonboden fallen.

Nun realisierte Viktoria, dass sie nicht Zuhause war und ihre Freunde und Familie keine Ahnung hatten wo sie war. Sie vermisste sofort ihr Zimmer und auch tatsächlich den stechenden Geruch, welcher immer aus der Wohnung ihrer Grossmutter kam.

Avalon. Viktoria fragte sich sofort wie es ihr ging und bereute es, dass sie auf ihre Grossmutter gehört hatte. Erste Tränen rollten an ihren Wangen hinunter und ihre Stärke die sie zuvor gehalten hatte, fiel. Nichts sehnlicher wünschte Viktoria sich, als ihr Zuhause.

«Pass auf dich auf Viktoria und was auch passiert, kämpfe was das Zeug hält!», hallte die Stimme ihrer Grossmutter in ihrem Kopf und somit versuchte sie sich zu fassen. Vorsichtig krabbelte Viktoria auf das Feldbett zu und zerrte sich hoch.

Ihr war schlecht und ihre Kopfschmerzen setzten ein. Hitze breitete sich in ihr aus und verliess ihren Körper und den Raum, dass selbst ihre Entführer eine leichte Wärme spürten.

Während Viktoria auf ihrem Bett lag, versuchte sich zu beruhigen und den Tag Revue passieren, beobachteten die Männer die Temperaturen der Zelle, in welcher sich die Brünette befand.

Wie gebannt beobachteten sie die Anzeige der Temperatur, welche sich jede Sekunde erhöhte. Fasziniert, rieb sich der Anführer im Orte seine Augen.

«Sie ist noch stärker als ich gedacht hatte», murmelte er und sah zu Karl, welcher mit böser Miene auf den Bildschirm mit der steigenden Temperatur sah. Er hatte seine Arme vor der Brust verschränkt und wirkte für praktisch jeden Einschüchternd, ausser für seinen Boss.

«Ich frage mich was passiert, wenn wir ihr den Rest ihrer Kraft ihr injizieren. Ob sie stärker als Wanda wird?»
«Ihre Gefühle leiten sie zu sehr, dass hatte ich in den vergangenen Wochen schon zu oft gesehen, Serafin. Ob sie jemals eine solche Kraft erreichen wird ist fraglich, es würde sie umbringen», meinte Markus, welcher neben den Mann trat, welchen Viktoria als erstes an diesem Ort zu Augen bekommen hatte.

𝐓𝐚𝐤𝐞 𝐚 𝐏𝐡𝐨𝐭𝐨¹ || 𝖯𝖾𝗍𝖾𝗋 𝖯𝖺𝗋𝗄𝖾𝗋Where stories live. Discover now