𝟯𝟳. 𝗗𝗶𝗲 𝗪𝗮𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁

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•𝗒𝗈𝗎𝗋 𝗆𝗈𝗍𝗁𝖾𝗋 𝗂𝗌 𝗍𝗈 𝖻𝗅𝖺𝗆𝖾 𝖿𝗈𝗋 𝗒𝗈𝗎𝗋 𝖻𝖾𝗁𝖺𝗏𝗂𝗈𝗋•

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•𝗒𝗈𝗎𝗋 𝗆𝗈𝗍𝗁𝖾𝗋 𝗂𝗌 𝗍𝗈 𝖻𝗅𝖺𝗆𝖾 𝖿𝗈𝗋 𝗒𝗈𝗎𝗋 𝖻𝖾𝗁𝖺𝗏𝗂𝗈𝗋•

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Verschwitzt und völlig ausser Atem sass Viktoria auf dem Stuhl. Ihre Augen sahen leer auf die weisse Decke des Raumes. Ihr Herz hatte einen normalen Rhythmus und an ihrer Schläfe auf welchen das Gerät sie berührt hatte, waren rote Flecken zu sehen.

Ihr Kopf pochte, es schien als würde sie ihren eigenen Herzschlag in ihrem Gehirn hören.
Es war schlussendlich Markus, der ihre Aufmerksamkeit erhielt und ein kaltes Glas Wasser ihr zuhielt.

Der Junge seufzte und fuhr sich durch seine dunklen Haare.
«Ich weiss, dass du mir zuhörst und du musst mir glauben, dass wir hier alles nur für dich tun», sprach Markus und er spürte, wie das Glas wärmer wurde. Schnell stellte er dieses ab und sah zu Serafin, der aus der Ferne den Beiden zusah.

«Bitte Viki.» Er legte seine Hand auf Viktoria's woraufhin er diese sofort zurückzog, als hätte er sich verbrannt. Schnell drehte er sich mit dieser zu Serafin und nickte zustimmend.

Es wurde Zeit für die Wahrheit.

•••

Viktoria wurde erneut in einen anderen Raum gebracht. Dieser war allerdings nicht so sauber und erinnerte Viktoria stark an den Befragungsraum aus der Serie Brooklyn Nine-Nine.

Sie wurde an den Stuhl gekettet und je länger sie anschliessend auf diese starrte umso schwerer wurde ihr Kopf. Viktoria hatte keine Ahnung mehr, was sie wusste oder was sie nicht wusste. Ihre Gedanken wechselten von ihrem Ort, zu ihren Eltern, Tommy, ihren Freunden und Peter.

«Viel auf einmal, dass wissen wir und aus diesem Grund versuchen wir dir alles so einfach wie möglich zu erklären», fing Serafin an, der sich gegenüber von Viktoria hingesetzt hatte und seine Hände auf den Tisch legte.

Die braunen Augen des Mädchen wurden dunkler und eine erneut, gefährliche Hitze ging von ihr aus.
Serafin lockerte seine Krawatte und nickte dem Spiegel zu, woraufhin Viktoria sofort wusste, dass sich hinter diesem Leute befanden und sie beobachteten.

«Beginnen wir erstmal mit, wer wir sind», begann der Mann und Viktoria hob ihren Kopf und sah mit arrogant wirkendem Blick zu ihm.
«Den Namen hast du bestimmst schon im Geschichtsunterricht gehört und da wir deine Noten in diesem Fach gesehen haben, wirst du auch gleich wissen was unser Ziel ist», fuhr Serafin fort und legte ein Stück seines Jackets zur Seite.

Viktoria erkannte sofort das Symbol, welches mit feinster Naht auf dem Stoff aufgestickt worden war. Red Skull und sechs Tentakel.
«Hydra», hauchte Viktoria und ihr Herz fing erneut an schnell zu schlagen.

𝐓𝐚𝐤𝐞 𝐚 𝐏𝐡𝐨𝐭𝐨¹ || 𝖯𝖾𝗍𝖾𝗋 𝖯𝖺𝗋𝗄𝖾𝗋Where stories live. Discover now