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ALEC
Während ich zufrieden meine Nudeln aß machte Magnus noch schnell die Töpfe sauber, ehe er sich wieder zu mir setzte. Zufrieden kauend sah ich zu meinem Mate herüber, der mich fasziniert musterte. „Was is?" fragte ich noch leicht kauend und sah Magnus irritiert an. „Ich liebe dich." sagte er völlig aus dem Zusammenhang und ich verschluckte mich beinahe. Leicht hustend sah ich ihn mit großen Augen an und war noch immer ziemlich überrascht. So direkt hatte er das bis jetzt noch nie zu mir gesagt. „Hab ich was schlimmes gemacht?" wollte ich nervös wissen, doch Magnus lachte nur. „Warum das?" wollte er amüsiert wissen und lehnte sich grinsend zurück. „Nur so...ich meine ja nur, dass man sowas nicht leichtfertig sagen sollte. Ich werde dir auch weiterhin sagen, dass du dich hin und wieder wie ein Trottel verhältst...abgesehen davon kann es sein, dass meine Launen jetzt noch schlimmer werden wo ich unsere Babys mit mir herum schleppe." merkte ich an und schluckte ein paar Essensreste herunter. „Ich....liebe....dich! Ich weiß, dass ich mich manchmal blöd verhalte und es ist mir recht, dass du mich mit deinen Launen forderst. Schließlich sind das da drin unsere Babys! Abgesehen davon könnte ich mir keinen besseren Mate als dich vorstellen." sagte Magnus ruhig, während er mich liebevoll ansah.

Snow gab ein wimmern von sich und schon merkte ich wie mir in Strömen die Tränen die Wangen hinunter kullerten. Etwas überfordert mit der Situation sah ich zu meinem Mate und versuchte irgendwie meine Tränen aufzuhalten, doch ich hatte keine Chance. Magnus mir gegenüber bekam sich gar nicht mehr ein vor lachen, was mich frustriert schnauben ließ. Er soll aufhören über uns zu lachen! beschwerte sich mein Wolf beleidigt und fing an zu schmollen. Kurzerhand griff ich in meine Nudelschale und bewarf Magnus mit einer Handvoll Nudeln. Er sah mich kurz erschrocken an, während ihm einige Nudeln das Gesicht herunter rutschten und fing kurz darauf wieder an zu lachen, er konnte gar nicht mehr damit aufhören. „Das ist nicht lustig." schniefte ich, doch meinen Mate brachte das nur noch mehr zum Lachen.

JORDAN
Ich hatte meinem Mate eine Weile beim schlafen zugesehen, es war mittlerweile fast drei Uhr morgens und Ace bekam wieder einen weiteren Schub und wälzte sich winselnd auf der Matratze umher. „Ich kann mir das nicht länger ansehen!" brummte ich frustriert und mein innerer Wolf knurrte zustimmend. Kurzerhand presste ich Ace mit dem Bauch auf die Matratze und riss ihm förmlich sein Shirt vom Körper. Ein erregtes Keuchen kam von Ace, der wimmernd mit seinem Rücken gegen meine Brust drängte. „Glaub mir...das wird dir gefallen." raunte ich in sein Ohr und mein Mate erzitterte unter mir. Hastig zog ich mit mein Shirt aus und befreite mich von meiner Hose, damit kein unnötiger Stoff mehr im Weg war. Mit einem Ruck befreite ich dann auch Ace von seiner Hose und schlang einen Arm um seine Mitte während ich anfing in seinem Nacken Küsse zu verteilen. Instinktiv winkelte Ace seine Beine an und ich schmunzelte amüsiert über die Reaktion seines Körpers, er schien es gar nicht zu merken. Erregt positionierte ich mich an seinem Eingang und merkte wie mein Mate sich mir willig entgegen drückte.

Mit einem Ruck schob ich mich in ihn und mein Mate stöhnte erleichtert auf, erregt krallte er sich in das Laken und ich schob meine Hand über seine. Ich wartete ein paar Sekunden bis ich anfing mich zu bewegen, Ace war so unglaublich eng, dass ich beinahe den Verstand verlor! Ace unter mir stöhnte hemmungslos und ich stieß immer unkontrollierter in ihn, bis mein Mate mit einem lauten Stöhnen seinen gesamten Körper anspannte. Immer und immer wieder traf ich diesen Punkt in meinem Mate bis er nach ein paar weiteren Minuten mit einem lauten Stöhnen kam. Alles um mich herum verengte sich und ich kam kurz darauf. Zufrieden ließ ich mich auf meinen Mate sinken, der sichtlich entspannter und vollkommen erledigt unter mir lag. Das sollten wir öfter machen. merkte mein innerer Wolf schnurrend an und auch Ace gab ein leises Schnurren von sich. Zufrieden fing ich an vorsichtig ein paar Küsse in seinem Nacken zu verteilen, bis ich merkte, dass er eingeschlafen war.

Schmunzelnd zog ich mich aus ihm heraus und lief erstmal so leise wie möglich ins Badezimmer. Dort machte ich einen Waschlappen nass und machte mich erstmal sauber, ehe ich mit einem frischen Lappen zu Ace zurück lief und mich um ihn kümmerte. Bevor ich mich zu meinem Mate legte zog ich uns noch schnell das nötigste an, bei Ace beließ ich es bei meinem Shirt und uns seiner Unterwäsche, ich selbst schnappte mir nur meine Jogginghose. Seufzend legte ich mich zu meinem Mate und zog ihn in meine Arme, sofort kuschelte Ace sich auf mich und brummte zufrieden. Er schien sich total wohl zu fühlen vor allem, wenn er so halb auf mir lag. Ich sah meinem Mate noch eine Weile dabei zu wie er schlief ehe auch mir langsam die Augen zu fielen und ich langsam in einen tiefen Schlaf verfiel, immer wieder lief Ace's Gesicht durch meine Träume. Sein Lachen, während ich ihn kitzelte und sein unglaublich schönes Gesicht, als wir auf dem Trainingsplatz miteinander geschlafen hatten. Ich liebte diesen Jungen in meinem Arme abgöttisch!

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Ich hoffe dir gefällt meine Geschichte bis jetzt! 💓 Falls du noch Interesse an weiteren Geschichten von mir hast kannst du dich gerne mal auf meinem Profil umsehen.

Meine neuste Geschichte „My Sisters best friend" ist jetzt online! Schau gerne mal vorbei!💕

Lone WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt