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ALEC
Magnus wartete bereits auf mich und saß auf seinem Bett. Er streckte seine Hände in meine Richtung aus und forderte mich damit auf zu sich zu kommen. Ich wollte gerade einfach nicht zu ihm, aber trotzdem gab ich nach und lief auf ihn zu. Zwischen seinen Beinen blieb ich stehen. "Ich lass dich nicht wieder gehen." sagte Magnus leise und zog mich auf seinen Schoß. "Du wolltest mich doch sowieso nicht, das kann dir doch vollkommen egal sein." murmelte ich und sah ihm dabei direkt in die Augen. "Ich gebe zu, es hat mich am Anfang überrascht, dass du mein Mate bist...aber du bist einfach perfekt. Es ist mit dir nie langweilig, außerdem liebt meine Familie dich im Gegensatz zu meinen Freundinnen." sagte Magnus und schlang seine Arme um mich. Müde gab ich nach und ließ zu, dass er seine Stirn gegen meine lehnte. Es beruhigte mich irgendwie auch, wenn ich Magnus noch nicht zu 100% traute.

Er ließ uns nach hinten auf das Bett fallen und drehte mich auf den Rücken. Magnus lehnte sich über mich und fuhr mit seiner Hand an meiner Hüfte unter mein Oberteil, sein linkes Bein legte er zwischen meinen Beinen ab. Danach legte er seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Vorsichtig strich er mit seinem Daumen über meine Haut und mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken. "Ach...das gefällt dir also." witzelte Magnus und lehnte sich wieder über mich. Wieder strich er über meine Seite und ich bekam eine Gänsehaut. Langsam näherte sich Magnus's Gesicht meinem und er fing an Küsse auf meinem Kiefer zu verteilen, scharf sog ich die Luft ein und mein gesamter Körper spannte sich an. Er arbeitete sich weiter herunter zu meinem Hals und fing an leicht zu zubeißen. Ein leises Stöhnen verließ meinen Mund, mit einem benebelten Blick sah ich ihn an und ließ ihn einfach machen, als er meinem Gesicht immer näher kam und seine Lippen schlussendlich auf meine legte.

Fordernd drückte er seine Lippen gegen meine und ich gab einfach nach, selbst als er vorsichtig mit seiner Zunge gegen meine Unterlippe stieß ließ ich ihn einfach machen. Ich merkte wie mir immer wärmer wurde und mein Körper vor Hitze brannte. Quälend langsam schob Magnus seine Hand immer höher und zog damit mein Oberteil immer weiter hoch. Magnus Augen hatten mittlerweile einen strahlend goldenen Ton angenommen und er sah mich gierig an. Im selben Moment zog Magnus mir mein Oberteil über den Kopf und es landete auf dem Boden. Seine Had ließ er von meinem Hals aus runter wandern bis zum Bund meiner Hose. Neugierig sah ich ihn an, als er seine Hand allerdings in meiner Hose versenkte und meine Errektion umfasste stöhnte ich erregt auf. Ich drückte meinen Rücken durch und rollte mit den Augen. Magnus begann damit seine Hand auf und ab zu bewegen und ich biss mir vor Erregung auf die Unterlippe, bis es blutete. Bevor Magnus von mir ab ließ fuhr er mit dem Daumen über meine Spitze und ich wälzte mich ungeduldige unter ihm hin und her. Langsam zog er sich sein eigenes Shirt aus und ich musterte ihn gierig von oben bis unten.

Grinsend schob Magnus sich über mich und machte sie wieder an meinem Hals zu schaffen, während er mich vom Rest meiner Kleidung befreite. Danach befreite auch er sich von seiner Hose und ließ seine Hand zu meinem Eingang wandern. Langsam umkreiste er mit seinem Finger meinen Eingang und küsste mich verlangend. Ich war total abgelenkt durch den Kuss, dass ich mich erschrak, als er einen Finger in mich schob. Erschrocken riss ich meine Augen auf und verkrampfte mich. Alles in mir zog sich zusammen und ich merkte wie Magnus Finger in mir feststeckte, vorsichtig begann Magnus damit Küsse auf meinem Hals zu verteilen und als er mir ein paar Knutschflecke verpasste entspannte ich mich etwas, sodass er seinen Finger in mir bewegen konnte. Als er einen weiteren Finger hinzu fügte stöhnte ich erregt auf, so langsam merkte ich auch, dass Magnus ungeduldiger wurde. Seine Errektion drückte gegen mein Bein und er hatte schon einen dritten Finger angesetzt, den er sofort hinterher schob. Ich zuckte kurz vor Schmerz zusammen, doch nach einigen Sekunden hatte ich mich daran gewöhnt. Als er nur Sekunden darauf seine Finger wieder aus mir heraus zog seufzte ich unzufrieden und sah ihn flehend an. Als ich dann allerdings bemerkte, dass Magnus sich bereits an meinem Eingang positionierte wurde ich nervös. Wieder küsste er mich und strich mir beruhigend über die Seite. Als er sich in mich schob riss ich erschrocken die Augen auf und krallte mich mit meinen Fingernägeln in seinen Rücken. Je weiter er sich in mich schob, desto stärker schnappte ich nach Luft und kratzte über seinen Rücken. "Ganz ruhig, gleich geschafft." murmelte er leise und ich seufzte frustriert. Es fühlte sich so an, als würde er mich bereits vollkommen ausfüllen! Mit einem Ruck schob er sich vollkommen in mich und ich schrie erschrocken auf. Ich ließ von Magnus ab und krallte mich in das Bettlaken unter mir.

MAGNUS
Als Alec sich unter mir vollkommen verkrampfte lenkte ich ihn wieder mit einem Kuss ab. Die Enge die mich umgab machte mich vollkommen wahnsinnig, aber ich wollte Alec nicht weh tun. Mit größter Mühe riss ich mich zusammen und wartete bis sich Alec um mich herum etwas entspannte, danach fing ich an mich zu bewegen und Alec schien es je länger ich das machte etwas einfacher zu fallen mich in sich auf zu nehmen.

So langsam schien auch er es zu genießen und er ließ sich einfach fallen. Erst als ich einen bestimmten Punkt in ihm traf verkrampfte er sich wieder und stöhnte laut auf. Um mich herum verkrampfte er sich und machte mich dadurch vollkommen wahnsinnig. Nach und nach merkte ich wie ich die Kontrolle verlor und mich immer unkontrollierter und härter in ihm rammte. Hoffentlich tat ich Alec damit nicht weh. Immer und immer wieder traf ich den Punkt in Alec der ihm diese absolut unbeschreiblichen Töne entlockte bis er mit einem lauten Stöhnen kam, alles um mich herum zog sich zusammen und ich kam mit einem lang gezogenen Stöhnen in Alec. Noch völlig außer Atem ließ ich mich auf Alec hinunter sinken und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter. Sein gesamter Körper glühte und auch er versuchte erstmal wieder zu Atem zu kommen.

Lone WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt