Kapitel 21

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Ich wusste nicht wo sie waren und vielleicht wussten es die Salvatores, deswegen entschied ich noch eine Weile zu warten und bog ins Wohnzimmer ab. Ich setzte mich auf die Couch und da kamen auch schon die Brüder rein. Ich zeigte auf die andere Couch vor mir. Sie folgten meiner Bitte und setzten sich hin. „Können wir ein Deal machen?" sagte Damon anschließend. Stefan und ich sahen verwirrt zu ihm. Welcher Deal? Weil ich nichts sagte fuhr er fort: „Mein Bruder und ich kommen hier lebend raus und du benimmst dich..." Wie kann er das sagen. „Okay...aber unter einer Bedingung." Ich werde mich nicht an seinen Deal halten, aber vielleicht kann ich herausfinden wo die Mikaelsons sind. Ich fuhr fort: „Wo ist Klaus?" „Auf gar keinen Fall!" Kam es von Stefan. „Okay...Gut. Ich hab vermutlich genug Zeit, mir irgendeine Folter Methode auszudenken." sagte ich belustigt. „Y/n pass auf, wenn wir es dir sagen, dann bringt uns Klaus um." kam es ernst von dem dunkelblonden. „Komm schon! Ich Sorge dafür, dass er euch nichts antut!" flehte ich sie an.

„Wie kommen wir immer in solche Situation?" sagte Damon als er mich anstarrte. „Ihr wisst also wo sie sind?" fragte ich anschließend. Sie gaben mir keine Antwort, also denke ich das es ein Ja war. „Na los, sagt schon!"

„Sie kommen allein zurecht. Sie sind unsterblich und brauchen deine Hilfe nicht!" kam es ernst von dem eisblauäugigen.
„Na und...ich will trotzdem helfen! Ich bin ein Tribrid und nicht unfähig." sie wissen es vermutlich sowieso schon.

Ich stand auf und war auf dem Weg, raus aus dem Wohnzimmer, weil ich in die Bücherei gehen wollte. Ich blieb aber stehen, weil ich ein komisches Gefühl bekam. Danach sah ich weiß und dann einen anderen Ort. Als ob ich dort war und nicht zu Hause. Ich sah lauter Hexen, die Klaus umkreisten. Rebekah, Kol und Elijah lagen auf dem Boden und bewegten sich nicht. Klaus schrie und fiel auf die Knie. Ich sah mich um und erkannte wo sie waren. Mystic Grill

Ich kam wieder zu mir und war jetzt wieder im Mikaelson Anwesen. Damon stand neben mir und sah besorgt aus. Es überfiel mich ein Zitterschauder, weil mir klar wurde, dass die Mikaelsons Hilfe brauchten. „Alles okay?" fragte mich Stefan besorgt. Ich sah aus als ob ich ein Geist gesehen hätte. Mein Blick war leer und ich starrte vom Wohnzimmer aus in die Eingangshalle. Als ich wieder etwas klar denken konnte, lief ich zur Haustür und wollte sie aufmachen, aber Damon packte mich und ließ mich nicht los. „Damon, lass mich los!" schrie ich ihn an und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen. „Ich kann das nicht zulassen!" kam es böse von dem schwarzhaarigem.

„Damon, lass mich los!" wiederholte ich und wurde immer wütender. Stefan stand bloß da und wusste nicht Recht was er tun soll. „Nein!" das reichte mir und ich verlor die Kontrolle. Ich wusste in dem Moment, was ich tun könnte, damit mich Damon los lässt. Mein Gesicht wurde rot. Ich krümmte mich zusammen, während eine Kraft die ich noch nie erlebt hatte, aus mir trat und alles was in meiner Nähe war wegschleuderte. Ich sah gerade auf, als Damon und Stefan gegen eine Wand knallten und schlagartig auf dem Boden fielen. Ich konnte in diesem Moment nicht dran denken, wie sehr es mich schockierte und welche Angst ich gerade selber vor mir bekam. Ich musste los und den anderen Helfen. Ich öffnete die Tür und lief raus.

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In einer Stunde kommt das nächste und letzte Kapitel für heute.

is he the dangerous one or its me?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt