Kapitel 28

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(Kapitel mit sexuellem Inhalt)

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Ich traute mich nach paar Stunden dem grummeligen Urhybriden gegenüber. Ich dachte zwar das er sich schon wieder abgeregt hatte, aber dem ist nicht so. Denn ich merkte es, als ich ins Wohnzimmer kam, da er mich abwartend und böse musterte. Ja, er ist böse auf mich. Ich kann es sogar verstehen.

Es sind Hexen hinter mir her und ich sitze im Garten und übe Zaubern. Trotzdem reagierte er über. Dieses mürrische Gesicht macht mir Angst.

„Okay, Es tut mir leid. Ich hätte auf dich hören sollen und im Haus bleiben sollen." versuchte ich mich zu entschuldigen. „Aber es ist nichts passiert. Außerdem war Kol bei mir." rechtfertigte ich mich danach noch. War vielleicht ein Fehler, denn jetzt sah er in die Flamme, des Kamins. Das Feuer spiegelte sich in seinen Augen und jetzt bekam ich das Gefühl das er noch wütender geworden war.

Er stand geschwind auf und kam auf mich zu. Was mache ich jetzt? Was ist wenn er mich packen würde und in mein Zimmer schleifen würde. Ich kniff meine Augen zu, weil ich das schlimmste erwartete. Als nichts passierte und ich ihn gegenüber von mir spürte, machte ich meine Augen vorsichtig auf. Klaus Gesichtsausdruck war leer. Er starrte mich an aber nicht mehr böse, sondern besorgt.

„Du hast Angst vor mir." das war keine Frage, sondern eine Feststellung. Und er hatte Recht. Ich hatte Angst vor ihm. Aber jetzt nicht mehr. Er kann manchmal Angst einflößend sein. Ich sah ihn nur an und konnte in seinen Augen Schmerz erkennen. „Das stimmt nicht! Ich hab keine Angst." er wandte sein Blick von mir ab und sah zu Seite.

Ich legte meine Hand auf seine Wange, die ich gerade nicht sehen konnte, weil er zur Seite schaute. „Sieh doch." sagte ich ruhig, damit er mich wieder anschaute. Ich versuchte sein Kopf zu mir zudrehen. Er ließ es zu, weil ich jetzt seine wundervollen Augen problemlos anschauen konnte. Man konnte ihm ansehen das es ihn belastete. Ich versuchte ihn zu beruhigen, indem meine Lippen sanft auf seine trafen.

Danach löste ich mich wieder von ihm, unsere Lippen streiften sich, weil wir so nah aneinander waren. „Ich habe keine Angst vor dir!" sagte ich als ich meinen Blick von seinen Lippen abwandte und in seine Augen sah. So voller Schmerz und einer langen Gesichte, aber trotzdem so wunderschön.

„Ich möchte dir was geben." sagte Klaus und nahm meine Hand. Er führte mich hoch in sein Zimmer. Er ließ meine Hand erst wieder los, als die Tür hinter uns in Schloss fiel. Danach ging er an seinen Schreibtisch und holte eine altmodisch aussehende Schatulle raus. Während er sie öffnete ging ich zu ihm hin. Er holte eine Kette raus. Wow! Sie ist wunderschön. Sie hatte einen silbernen Rahmen, welches einen blauen Amulett trug. Sie kostet bestimmt ein Vermögen. Ich bin mir sicher das es ein bedeutendes Erbstück ist. Er will sie mir doch nicht schenken?

„Ich möchte sie dir geben. Ich habe sie von einer Prinzessin." okay doch kein Erbstück, sondern ein Gestohlenes Schmuckstück. „Diese Prinzessin war fast so schön wie du." das brachte mich zum Lächeln. Er kann echt süß sein, wenn er will. Ich drehte mich um und schob meine Haare beiseite. Klaus machte mir die Kette um. Als seine Finger meinen Hals streiften, machte sich auf meinem ganzen Körper Gänsehaut breit. Wie kann er nur mit einer Berührung, das mit meinem Körper anstellen?

Als er fertig war, drehte ich mich zu ihm um. Unsere Augen trafen wieder einander. Kurz daraufhin auch unser Lippen. Dieses schmerzende aber trotzdem schöne Gefühl machte sich in meinem Bauch breit. Der Kuss wurde wilder und stürmisch. Klaus hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Meine Hände hielten sein Gesicht und seine Hände waren an meiner Hüfte.

Danach spürte ich, wie er mich auf etwas drauflegte. Ich öffnete meine Augen kurz und sah, dass er mit Vampir Geschwindigkeit zum Bett gegangen war und mich drauf gelegt hatte. Seine Mund wanderte meinen Hals entlang und bedeckte mich mit Küssen. Wir machten da weiter wo Elijah uns unterbrochen hatte. Klaus riss mein T-Shirt wieder auf. Na toll. Und er zog sein T-Shirt auch aus, deswegen setzte er sich etwas auf und ich sah ihn an. Ich setzte mich auch auf um seine Lippen möglichst schnell auf mir zu spüren. Wir küssten uns wieder, während er mir meinen BH auszog. Er schaffte es beim ersten Versuch. Ich will gar nicht wissen, wie oft er das schon tat.

Er zog mir meine Hose aus und ich war gerade dabei seine Hose aufzuknöpfen ohne den Kuss zu unterbrechen. Gar nicht so leicht aber ich hatte es geschafft. Er zog sie sich selbst aus. Wir kamen dem langsam näher und es machte mich nervös. Sehr Nervös!

Ich wusste nicht wohin mit meiner Hand. Deswegen fuhr ich ihm mit einer Hand über seinen nackten Oberkörper. Er stützte sich mit einer Hand neben mich ab, weil er über mir war und mit der anderen Hand fuhr er mir über die Seite, weshalb es mir die Gänsehaut aufzog. Ich liebte seine Berührungen. Er wusste wenigstens was zu tun war.

Danach packte er meine Hände und hielt sie neben meinem Kopf fest. Da spürte ich ihn an meinem Eingang. Ich dürfte jetzt bloß nicht sterben. Denn ich weiß das er jederzeit aufhören würde, wenn ich das wollte. Aber das wollte ich nicht, eher gesagt konnte ich es kaum erwarten.

Dann war es so weit und Klaus drang langsam und vorsichtig in mich ein. Er war groß und es tat weh. Deswegen versuchte ich mich zu entspannen. Es hilft etwas, aber es tat trotzdem noch weh. Dieses Gefühl war aber nicht schlecht sondern atemberaubend gut. Der Kuss war unterbrochen worden, er wollte mir sicher die Zeit geben. Klaus küsste mich sanft und hielt danach inne. Sehr nett von ihm. Er sorgte sich um mich und machte mir keinen weiteren Stress oder Schmerzen. Danach begann er sich langsam zu bewegen, nicht schnell, schön langsam und es tat immer weniger weh. Es wurde immer besser und das Stöhnen kam mir automatisch über meine Lippen. Doch es gefiel mir und das sehr sogar.

Er erhöhte die Geschwindigkeit, als er sich sicher war, das es mir gefiel. Mein Stöhnen wurde lauter, das konnte ich nicht mehr leiser halten. Es kam recht schnell zu einem Orgasmus beiderseits.

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Eh ja keine Ahnung haha 😅

is he the dangerous one or its me?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt