capítulo siete

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»was machst du zu essen?« Pablo stand noch in seinem Schlafanzug mitten in der Küche. In seiner rechten Hand hält er sein Teddybär, ohne ihn geht und kann er nicht schlafen gehen. »spiegel ei« »machst du auch eins für mich« ich was ist das für eine frage? Natürlich mach ich ihm auch essen. Alleine kann er sich immerhin nix kochen. Er lächelte so als würde ich das erste mal etwas für ihn machen und ging dann hoch ins Bad. »zieh dir was anderes an «rief ich von unten zu ihm hoch »ja!«rief er zurück.

Ich legte gerade eben unsere Teller auf den Tisch, als er dann runter kam. »also ich freu mich auf heute« oh nein. Sag mir nicht heute ist noch so eins dieser spiele. Bevor ich auch nur fragen konnte, was heute den sein solle, sprach er schon »ich hoffe die gewinnen heute das spiel« toll er hat die Antwort ausgesprochen, die ich eigentlich nicht hören wollte. Ich setzte mich augenverdrehend hin. »um wieviel Uhr?« fragte ich ihn. »eigentlich um 21 Uhr aber Gavi meinte das letzte mal ich solle früher kommen, damit er genauer sehen kann wo ich sitze« »wir gehen bestimmt nicht früher dort hin« reicht ja schon das ich über 90 Minuten meines Lebens für ein spiel verschwenden muss, jetzt muss ich auch noch früher dort hin? Ich werde sowieso nur am handy sein, auch wenn die ganzen Fans mich dann komisch anstarren werden. Das letzte mal sah ich wie solche Mädchen mir komische blicke rüber gaben. Denken die ich bemerke das nicht.

wahrscheinlich mussten die für deren tickets Monate sparen, wobei ich mir mal zwischen durch eins kaufen kann.

»doch wir gehen früher hin, Sonst ruf ich Mama und Papa an« warum muss er immer mit denen drohen? Unsere Eltern sind seine waffen in jedem Streit. Nervig nicht wahr?

»wenn es sein muss« antwortete ich genervt und aß weiter. Auf Pablos Gesicht bildetet sich ein Lächeln, welches man nicht übersehen konnte.

War ich zu gemein zu ihm?

»gehst du dich jetzt fertig machen?« »was?« redet er schon länger mit mir? »Achso, ja« ich stand auf und nahm die dreckigen Teller in die Hand, um sie in die Spülmaschine rein zu legen. »Mama und Papa sollten mal echt zum Arzt mit dir so oft wie du träumst « ich brauch kein Arzt.

Es fällt mir nur schwer loszulassen.

»mir gehts gut« antwortete ich und lief hoch. Um die 2 Stunden später ging ich fertig gemacht die Treppen wieder runter » na endlich , auch mal fertig « Pablo saß auf der Couch, wahrscheinlich schon etwas länger. Ich hab mir eine hellblaue Jeans angezogen mit einem weißem Top. Meine Haare waren leicht gelockt, eigentlich Glätte ich sie immer, aber diesmal hab ich mich anders entschieden. »wir können in 15 min los, ich ruf nur noch schnell ein taxi« »brauchst du nicht« was meint er damit? Wie will er sonst dahin. » und wer soll uns sonst fahren« die Tür klingelt »mach auf« seid wann gibt der kleine Zwerg mir Befehle?

Ich öffnete fragend die Tür »oh nein, nein, nein und nochmal ,nein« ich lief Richtung Wohnzimmer und Pablo mir entgegen Richtung Tür »Gavi!« er umarmte ihn. Ich werde bestimmt nicht mit ihm fahren...
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Wahrscheinlich mach ich die Lesenacht dieses Wochenende. Genaueres erfährt ihr auf Instagram wenn es soweit ist.

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Wir unterm Sternenhimmel|| Pablo GaviWo Geschichten leben. Entdecke jetzt