Capítulo diecisiete

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»lass mich schlafen« meine Tür klopfte und wer sollte es sonst gewesen sein, außer Pablo. Ich drehte mich auf die andere Seite, so das mein rücken zu Tür steht. Dabei legte ich mir die decke über mein kopf mit der Hoffnung ich könnte so wieder friedlich einschlafen. Falsch gedacht.

Er öffnete dir Tür und sonst hörte ich nichts mehr, weswegen ich mir meine decke vom Gesicht nahm und zur blickte. Er stand dort angelehnt am Türrahmen »was willst du« er schaute mich grinsend an, weswegen ich ihm nochmal ein fragenden Blick zuwarf.

»du hast also heute ein date mit Gavi« sprach er nun. Immer noch grinsend.

»sollte es dich was angehen« »ja, immerhin lässt du mich hier allein zuhause« so dumm bin ich jetzt auch nicht. Das letzte mal als wir Pablo allein zuhause gelassen haben, da hat er Mums teure Vase kaputt gemacht. Er hatte es für nötig gehalten im haus Fussball zu spielen, nicht normal dieser junge.

»Luna kommt vorbei und passt auf dich auf« er stöhnte auf »oh ne, sag mir nicht das ist diese dumme« »sie ist nicht dumm, was redest du den da« »sie kann ja noch nichtmal einen Apfel von einer Birne unterscheiden« ja okey, vielleicht fehlen ihr doch ein paar gehirnzellen, aber trotzdem fällt mir keine bessere Person zum aufpassen ein als Luna.

»du wirst mit ihr klar kommen« sagte ich und stand dann vom Bett auf um mich fertig zu machen. Er ging augenverdreht aus meinem Zimmer raus und ich machte mich auf dem weg ins Badezimmer.

Ich putzte mir meine zähne und duschte noch schnell, immerhin will ich nicht wie ein stinkender Müllsack ins Auto einsteigen. Er würde mich an der nächsten Ecke wahrscheinlich wieder absetzen.

Ich trocknete mich ab und lief zu meinem Kleiderschrank. Was soll ich nur anziehen? Was zieht man bei sowas an?

Ich nahm mir ein Kleidungsstück in die hand und warf es am ende doch auf den Boden, da es mir nach paar Sekunden anschauen doch nicht mehr gefiel.

Mein Zimmer hat sich inzwischen zu einem Kleider Müllhaufen gebildet. »was hast du den hier gemacht« fragte mich Pablo, nachdem er meine Zimmer Tür aufriss. Für ihn hab ich jetzt ehrlich keine nerven »geh raus, ich brauche einen klaren kopf« »du solltest mal aufräumen« sagte er noch provokant bevor er mein Zimmer wieder verließ. Danke Pablo, ich wär selbst auch nicht drauf gekommen.

Nach langer Suche ist mir ein Kleid direkt aufgefallen, nachdem mehr als die hälfte auf dem Boden lag. Ich habs lang nicht mehr getragen, das ist klar.

Es war braun und eng geschnitten. Auch ging es bis zu meinen knien. Das Kleid war relativ gut bedeckt, das einzige was man sehen konnte war ein stück von meinem Bauch. Es hatte am Bauch eine Öffnung, so das man denken könnte es wär ein Zweiteiler, war es aber nicht. Als ich mich schlussendlich dazu entschied, zog ich es mir an und machte mich dann an mein Make up und dann an meine Haare.

Eine andere Reihenfolge außer zuerst Outfit, Make up und dann Haare kann ich mir nicht vorstellen.

Ich verpasste mir Make up. Nicht zu leicht, aber auch nicht zu stark. Meine leichten locken glättete ich, da ich glatt lieber mag.

Als ich fertig war, zeigte die Uhr 17:40. In 20 Minuten sollte er hier sein. Ich hoffe er hat mich nicht vergessen...

Das nächste Kapitel lass ich euch Leser "schreiben".

Eure ideen und ich schreibe. Dafür kommt ihr alle in eine gruppe und tauscht gegenseitig eure ideen aus.

Insta: mnqanti <- dort wird die gruppe erstellt und heute Abend fang ich an eure ideen zu sammeln, um dann morgen zu schreiben.

Wir unterm Sternenhimmel|| Pablo GaviWhere stories live. Discover now