Capítulo diez

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»hallo, ist Gavi hier drinnen?!« wir hörten auf einmal laute Menschen draußen, viele Menschen. Er nahm seine Hand aus Reflex wieder von mir und schaute nach draußen. Ich schaute zur Tür und sah Kamera Blitze. Als ich wieder zu ihm sah , sah ich wie nervös er war »Wer ist da« fragte ich ihn. »psch« er greifte mein Arm und zog mich die Treppe schnell hoch. »die haben gesehen das ich hier rein gefahren bin« also ich hätte Angst mit dem Gewissen zu leben, das jede Sekunde Menschen dich verfolgen. Wir setzten uns oben auf die Treppe hin und hörten uns nur das ganze Geschreie von draußen an. Ich bin froh das meine Eltern nicht hier sind. Ich hätte wahrscheinlich Riesen Ärger bekommen, weil vor unserer Tür gefühlte 40 Menschen stehen und rum kreischen.

»yn, warum ist es so laut« Pablo kam müde aus seinem Zimmer mit einem Teddy in der Hand. Ich schaute nach hinten zu ihm und stand dann auf. »komme gleich« flüsterte ich Gavi zu »ich komme Pablo, warte« ich ging auf ihn zu und nahm seine Hand rein ins Zimmer. »das sind nur laute Menschen draußen, die feiern hier in der Nähe vom Haus. Mach dir keine Sorgen ich bin da« ich konnte ihm schwer sagen das lauter Menschen vor unserer Tür hier wegen Gavi sind. Ich deckte ihm zu und schloss dann die Tür im Zimmer. Gavi saß immernoch auf der Treppe und als ich auf ihn zulief , sah ich wie sein Bein zitterte. Ich setzte mich hin und legte meine Hand auf sein Oberschenkel »ich glaube du wirst heute nicht mehr aus dem Haus kommen« er schaute mich und dann meine Hand an die auf ihn lag. »glaube ich auch nicht mehr.

Wir saßen jetzt etwas länger als eine Stunde auf der Treppe und keine einzige Person da draußen hat sich auch nur ein Schritt weiter bewegt. Wir standen auf. »du kannst das Gäste Zimmer hier rechts nehmen. Pablos Zimmer ist hier geradeaus und meins hinten links« es war still zwischen uns, er sah mich nur an und bekam ein leichtes grinsen auf seinem Gesicht »danke Giftzwerg« Giftzwerg? Ich bin doch kein Giftzwerg. » Giftzwerg?« fragte ich ihn lächelnd »ja Giftzwerg« er ging ein paar Schritte zurück Richtung Tür, wo sich das Gästezimmer befand. Er lächelte immer noch worauf ich mein Kopf lachend schüttelte. »bitte Gavira«. Ich ging ebenso paar Schritte zurück und dann drehte ich mich um und ging in mein Zimmer. Ich bin müde vom ganzen Tag, weswegen ich mich direkt auf mein Bett schmiss.
Gute Nacht.
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Lesennacht 1/3

Wir unterm Sternenhimmel|| Pablo GaviWhere stories live. Discover now