BDSM (Larry) 2 - wird fortgeführt auf Storyban

Kapitel 79 - Groß...

Entgeistert glotzte Louis Harry an. Er war schmerzhaft hart und sein Poloch flatterte gefühlt von allein auf. Nicht nur wegen dem Text, sondern auch einfach von dem Gefühl sich Harry so zu präsentieren und dessen Blicke auf seinem erregten Körper zu fühlen. Da konnte er doch jetzt nicht schlafen?!

"Ich schätze, du hast mich schon verstanden.", Kam es von dem aber ungerührt zurück.
"Sir.. das geht doch nicht. So voll respektvoll und so. Aber...", Machte Louis und überlegte nebenbei noch, wie er da nun argumentieren sollte.

"Oh und wie das geht. Ich könnte es dir sogar beweisen."
"Ähm... Ich..."
"Ja bitte?"
"Ich kann doch so nicht einfach schlafen gehen.", Jammerte Louis nun einfach.
"Du kannst so nicht schlafen?", Fragte Harry plötzlich mit sehr viel Verständnis in der Stimme.
Louis stutzte. Das war nicht gut, oder?

"Tja... Dann solltest du dich wohl noch körperlich ertüchtigen."
"Äh.... Geht schon... Also so schlimm ist es dann doch nicht...", Wollte Louis schnell wieder zurück rudern.
"Ich bestehe darauf. Ich helfe dir natürlich. Du darfst mich vorm Schlafen massieren."
"Deinen-"
Diesesmal reichte ein Blick und Louis verstummte, murmelte dann aber schnell noch ein "Ja, Sir.", bevor er aus dem Bett kletterte und ein Massageöl aus der Kommode holte, wobei er sehnsüchtig zum Gleitgel sah. Dann lächelte er, schob das reine Massageöl weiter unten in die Schublade und griff nach der dritten Flasche.

Für eine halbe Stunde lag Harry auf dem Bauch und ließ Louis auf seinem Hintern hocken. Der knetete seinen Dom durch und würde wohl morgen Muskelkater haben, weil Harry fest massiert werden wollte. Und Louis durfte nicht einmal dessen Po massieren. Gemein. Dabei hatte er doch extra ein 2in1-Massageöl ausgesucht... Und sein Schwanz sah so hübsch aus auf Harrys Arsch. Aber nun wollte er lieber nicht eigenmächtig handeln. Irgendwie hatte er Angst, Harry könnte ihn sonst noch das Haus putzen lassen oder so.

"So, ich denke, das genügt.", Seufzte Harry entspannt und Louis kletterte von ihm herab.

"Wirst du also jetzt schlafen können?"
"Ja, Sir.", Brummte Louis und schaffte es einfach nicht, nicht beleidigt zu klingen.

Weil er sich direkt auf die andere Seite gedreht hatte entging ihm das Grinsen seines Doms.

"Dir hat der Text wohl sehr gut gefallen?", Fragte Harry ganz beiläufig, während Louis aus Prinzip die Arme verschränkt ließ, während er bereits die Augen geschlossen hatte.

"Ja, Sir.", Grummelte er und tanzte auf einer sehr sehr schmalen Linie. Er klang bockig und das wollte er auch. Genug, dass Harry das merkte und bestenfalls ein schlechtes Gewissen bekam und zu wenig um bestraft zu werden. So war der Plan.

"Für den Text kannst du dich bei Stan bedanken."
"Wa- Wie bitte, Sir?!"
"Eine Spielerei von Josh. Er war auf Dienstreise und Stan sollte das als Aufgabe schreiben.. einen Dreier von Dir, Liam und mir."
"Oh."
"Für den echten Liam ein wenig zu kuschelig, aber an sich gar nicht schlecht, was?", Fragte Harry breit grinsend.
"Nein... Gar nicht schlecht...", Stammelte Louis. Stan hatte das geschrieben? Stan hatte sich vorgestellt, wie Liam und Harry ihn gleichzeitig vögelten? Heiliges Radieschen... Stan hatte sich vorgestellt, wie die ihn weckten?! Nicht nett. Da hätte der ja auch einfach vom Abend schreiben können. Fiesemöppes der. Selbst in fiktiven Sexstorys von Freunden mochte er nicht gern geweckt werden, stellte er gerade fest. Dann wollte er sich hauen. Wieso beschäftigte ihn das blöde Gewecktwerden mehr als die Story an sich?!

"Und? Was denkst du? Würdest du Liam und mich beide packen?", Fragte Harry verspielt. Von wegen Schlafen, dachte Louis nur und wollte unbedingt zeigen, dass er das Spiel durchschaut hatte.

Also drehte er sich um und schmunzelte herausfordernd: "wenn ihr mutig genug seit, mich im Doppel ficken zu wollen, bin ich mutig genug euch meinen Arsch hinzuhalten. Außerdem... Hatte ich auch schonmal deine ganze Hand drin und bin noch da. Also ich schätze..."
Harry stockte kurz. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Aber dann legte sich ein fieses Grinsen auf sein Gesicht.