KAPITEL 10

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KAPITEL 10




ERLING.



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Am nächsten Tag sind alle aus dem Haus verschwunden. Das Haus ist unordentlicher als sonst schon.
Ich beschließe ein wenig aufzuräumen und vor allem die Drogen und Alkohol Reste zu entsorgen bevor Madelyn kommen würde.
Wir haben vorhin 16:00 Uhr ausgemacht.
Ich gehe ins Badezimmer, ziehe mich aus und springe unter die Dusche.

*

Nachdem ich mich umgezogen habe, käme ich meine Haare kurz nach hinten und gehe dann nach unten ins Wohnzimmer

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Nachdem ich mich umgezogen habe, käme ich meine Haare kurz nach hinten und gehe dann nach unten ins Wohnzimmer.
Das Haus sieht schon viel besser aus als vorher.
Eine Putzfrau wäre eigentlich fast gar nicht mehr Nötig, aber das ist die einzige Möglichkeit Madelyn zu sehen, ohne ihr mein Interesse zu zeigen.
Denn, wenn ich das tue, kann ich keinen Rückzieher mehr machen.
Dann wird alles nur noch komplizierter und ich werde es nicht schaffen mich fernzuhalten.

Meine Gedanken werden durch die Klingel unterbrochen.
Ich laufe zur Haustür und öffne sie.

Unauffällig mustere ich sie von oben bis unten

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Unauffällig mustere ich sie von oben bis unten.
Sie sieht mal wieder unfassbar gut aus - so wie jeden anderen Tag auch.
"Hey.", lächle ich sanft.
"Hey.", erwidert sie genauso.
Ich lasse sie rein und schließe die Tür dann.

"Willst du was trinken?", frage ich sie.
Sie schüttelt den Kopf. "Nein, danke."
Ich nicke und öffne die Tür vom Abstellraum, wo ich ihr die Putz Utensilien reiche.
"Danke."

Somit fängt sie mit der Arbeit an.
Ich will ihr nicht im Weg stehen, deshalb gehe ich zum Esstisch, Klappe meinen Laptop auf und gehe meine Mails durch. Wegen dem Club muss ich mich öfters mal um ein paar Sachen kümmern.
Das war's dann aber auch. Mehr tue ich nicht.
Das einzige was der Club für mich ist, ist eine gute Einkommensquelle.

Eine Weile vergeht. Ab und zu schweift mein Blick zu Madelyn, die nur noch die letzen Sachen aufräumt und hinter mir spült.
Sie für mich arbeiten zu lassen gefällt mir nicht, aber durch ihren Job kann ich mir einreden, dass dies der einzige Grund ist, wieso ich sie in meine Nähe lasse.
Auch, wenn ich tief im inneren weiß, dass es nicht um ihren Job geht, sondern um sie.

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