Chapter 11.2

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Nilay

Als der Gong ertönte und alle Schüler sich auf die Klassenzimmer zurückzogen verließen Leif und ich endlich die Klokabine. Wir schlichen uns aus dem Klo hinaus zu dem Fernsehraum. Nervös holte ich den Schlüssel hervor und betete, dass uns jetzt niemand sehen würde. Erleichtert trat ich in den Raum und schloss hinter Leif die Tür wieder ab. >Ich glaube niemand hat uns gesehen~< Leif kam näher zu mir und legte seine Hand an meine Wange. >Hättest du jemals gedacht, dass du mal den Unterricht schwänzen würdest um es mit mir in einer Abstellkammer in der Schule zu treiben~< Leif grinste mich amüsiert an und ich zog ebenso grinsend die Augenbraue hoch. >Vermutlich nicht, aber ich schätze es gibt für alles ein erstes Mal~< Ich legte meine Hände um Leif's Hals und zog ihn enger an mich. >Hoffen wir mal, dass uns auch wirklich keiner hier stört~< raunte ich und legte dann meine Lippen auf seine. Leif erwiderte den Kuss so heftig, dass mir kurz die Luft zum Atmen fehlte. >Nghh~< wimmerte ich auf, als er mich in einen intensiven Zungenkuss verwickelte und mich gegen einen der Tische drückte. Ich war von dem Vorspiel in der Toilette immer noch hart und keuchte auf, als Leif seine Hüfte gegen meine drückte. >Mmhhh~ Ich würde wirklich gerne mehr von dir hören, aber ich fürchte, wenn wir so weiter machen wird uns jemand hören~< Raunte Leif in mein Ohr und knüpfte mein Hemd erneut auf. Ich konnte ganz deutlich spüren, wie auch er hart wurde als er weiter gegen meinen Schritt drückte. >Hngh~< stöhnte ich ungewollt auf und hielt mir schnell die Hand vor den Mund. >F-fuck~ Wie soll ich denn leise sein wenn du mich so fertig machst~< Leif betrachtete mich amüsiert und fing nun an seine Hüfte so zu bewegen, dass mein Schwanz nun gegen seinen rieb. Ich musste mit aller Kraft einen tiefen Seufzer unterdrücken und suchte mit meiner freien Hand hinter mir nach etwas Halt.

>Du kannst dir gar nicht vorstellen wie verdammt heiß du gerade aussiehst, du machst mich echt fertig~< Leif betrachtete mich mit geröteten Wangen und streichelte über meine Wange. Ich verzog meine Lippen zu einem Grinsen und schaute ihn herausfordernd an. >Dann solltest du mich vielleicht endlich ficken, ich halte es nicht mehr lange aus~< Leif lächelte mich nun ebenso herausfordernd an. >Das klingt nach einer tollen Idee~< Er zog mich an der Krawatte etwas näher zu ihm und drückte gierig seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss ebenso gierig und ließ mich von ihm weiter auf den Tisch drücken, bis ich ganz auf ihm lag. Dann erhob sich Leif und zog meine Schuhe aus, als er sich an meiner Hose zu schaffen machte und dabei mein Glied berührte konnte ich ein Zucken nicht unterdrücken. >Du bist ja so empfindlich~< Erwiderte Leif amüsiert und zog endlich meine Hose samt Boxershorts aus. 

Plötzlich beugte er sich herunter und ich schaute ihn verwirrt an. >Vielleicht hälst du dir gleich besser den Mund zu~< Antwortete er grinsend und dann berührten seine Lippen auch schon mein steifes Glied. >Nghh-< Schnell befolgte ich was er sagte und hielt mir den Mund zu. Seine Hand umfasste meinen Schwanz und dann spürte ich wie Leif ihn langsam immer tiefer in seinem Mund aufnahm. Mir lief ein heftiger Schauer über den ganzen Körper und als mein Glied ganz in ihm war konnte ich nicht anders als meinen Kopf in den Nacken zu werfen. Meine Hand dämpfte leider nicht alles ab, ich hoffte einfach nur, dass man es durch die Tür nicht hören konnte. 

Leif bewegte seinen Kopf auf und ab und pumpte meinen Schwanz zusätzlich noch mit seiner Hand. >F-fuck~ D-das fühlt sich so gut an!< Ich nahm meine Hand zum Luft holen kurz von meinem Mund. >Hahh~< Mein Atem ließ sich nicht beruhigen, mein Herz hämmerte in meiner Brust und mein Kopf fühlte sich an als wäre nur noch Zuckerwatte in ihm drin. >Nghh~ a-aber so h-hast du doch gar nichts davon~< Murmelte ich benebelt und genoss seine Bewegungen. Wie schaffte er das nur mich so um meinen Verstand zu bringen~

Ich wusste, dass ich es wohl nicht mehr lange aushalten würde, dieses Gefühl berauschte mich viel zu sehr, als dass ich es hätte unterdrücken können. Schnell hielt ich mir wieder den Mund zu als Leifs Bewegungen schneller und intensiver wurden. >Hmmm~!< Stöhnte ich auf und musste meinen Rücken unwillkürlich durchdrücken. >L-leif i-ich komme~!< Leif machte noch intensiver weiter und brachte mich in einen so benebelten Zustand, dass ich es nicht einmal mehr fertig brachte mir den Mund zuzuhalten.

Never give upWhere stories live. Discover now