Chapter 10

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Leif

>Wir wollten doch eigentlich unsere Gruppenarbeit fertigstellen~< Hauchte Nilay atemlos, während ich ihn tiefer in seinen Stuhl drückte.
Eigentlich war ich ja wegen der Gruppenarbeit zu Nilay nachhause gekommen, aber dann hatten wir uns geküsst und konnten irgendwie nicht mehr aufhören. Es war als wäre ich geradezu besessen davon in zu Berühren,

>Wie könnte man sich denn besser kennenlernen, als wir gerade.< Hauchte ich ihm zu und begann seinen Hals zu Küssen. Sein Atem machte einen kleinen Satz und ihm entwich ein leises Seufzen. Ich spürte seinen schnellen Puls unter meinen Lippen.

Vorsichtig schob ich während ich seinen Hals weiter mit Küssen bedeckte meine Hand unter seinen Pullover und schob ihn ein ganzes Stück nach oben.

>Hah...~< Er schloss seine Augen und ich wanderte mit meiner Hand noch ein Stückchen höher, bis ich bei seiner Brust angekommen war.

>Sag... sag mir, hast du schonmal mit jemanden geschlafen?< Fragte er und blickte mich unsicher an. Man konnte ihm ansehen wie schwer es ihm gerade fiel nur einen klaren Gedanken fassen zu können~

>Nein. Ich bin mit keinem jemals so weit gegangen wie mit dir.< Ich wartete seine Reaktion ab, aber es war unmöglich aus seinem Gesicht irgendein genaues Gefühl zu bestimmen. Stattdessen fragte ich ihn dieselbe Frage: >Und was ist mit dir?< Für einen Moment verharrte ich und sah ihn aufmerksam an.

>Nein, ich auch nicht...< Jetzt sah er mich ebenfalls aufmerksam an. >Das heißt, das wird unser beider erstes Mal? .... E-ehm also natürlich vorausgesetzt d-du möchtest das überhaupt... also ehm... mit mir sch-schlafen.....< stammelte er verlegen.

Auf meinen Lippen breitete sich ein erfreutes Grinsen aus. >Machst du Witze? Natürlich will ich das!< Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. >Es gibt nichts was ich lieber tun würde als mit dir zu schlafen!< Nilays Augen funkelten auf, dann schaute er schnell verlegen zur Seite. >... E-ehrlich...?< Murmelte er leise.
Ich kicherte und schmiegte mich enger an ihn. >Ja ganz ehrlich! Ich hätte auch schon viel früher mit dir geschlafen wenn sich die Gelegenheit ergeben hätte.< Nilays Wangen wurden noch ein Stückchen rötlicher. >J-ja ich auch~< Sagte er heiser und schaute mich jetzt wieder an.

>Sind wir alleine?< Fragte ich, denn ich wollte auf gar keinen Fall, dass er nachher Schwierigkeiten hatte. >Meine Eltern sind beide auf Geschäftsreise und kommen erst in ein paar Tagen wieder zurück und unserer Angestellten haben schon Feierabend.<

Ich nickte und lächelte, woraufhin sich Nilay langsam unter mir aufrichtete und begann mich intensiv zu küssen. Er schob den Stuhl unter sich beiseite und umschlang mich. Ich zog ihn enger zu mir und erwiderte seinen Kuss gierig. Langsam drückte er mich Richtung Bett. Mein Herz raste wie verrückt. Ich schob meine Hand zurück unter seinen Pullover und schob ihn langsam immer höher, bis er ihn ganz aus hatte. Meine Hand glitt über seinen warmen durchtrainierten Oberkörper und sofort entglitt ihm ein leises Stöhnen.
Seine Lippen waren von einem Grinsen umspielt und augenblicklich fühlte ich auch seine Hand unter meinem Pullover.
Hastig zog Nilay mir den Pulli aus und stieß mich auf das Bett. Er grinste mich an und setzte sich auf meinen Schoß, dann beugte er sich zu mir herunter und küsste mich wieder.
Ich streichelte mit meinen Händen über Nilays Körper, das war das erste mal dass ich ihn so berührte~ Seine Haut war so weich und ich konnte spüren wie jede seiner Muskeln arbeitete.
Es war wirklich ein unbeschreiblich atemberaubendes Gefühl ihm so nahe zu sein!
Nach einer Weile lösten sich seine Lippen von meinen und er wandt sich meinem Hals zu. Aus den kleinen Küssen wurde schnell ein verlangendes Knabbern. Ich spürte seine Zunge auf meiner pochenden Haut.
Nach einer Weile stieg von meinem Schoß herunter und platzierte eins seiner Beine zwischen meinen Beinen. Ich konnte nicht verhindern, dass mein ganzer Körper eine Gänsehaut bekam. Er wanderte langsam von meinem Hals hinunter zu meiner Brust und schon nachdem er meine Brust das erste Mal küsste machte es mich schon vollkommen wahnsinnig. Er schien zu bemerken, wie sich mein Körper unaufhaltsam unter ihm räkelte und fuhr nun mit seiner Zunge über meine Brust.

Never give upWhere stories live. Discover now