Pillow Talk | Harry Styles |

4

4

Sydney

Er lässt sich auf das Sofa fallen während ich unschlüßig vor ihm stehe und nicht weiß ob ich nun bleibe oder doch gehe. "Baby Heaven... komm her." murmelt er und zieht mich zu sich auf seinen Schoß. Seine Hand streichelt über meine Wange und er blickt mir in die Augen. Er ist mir so nah. Mein Herz schlägt wild gegen meine Brust und mein Mund wird trocken. Gleich werde ich seine weichen Lippen wieder auf meinen spüren. "Wir sollten das nicht machen." flüstert er. "Warum nicht?" frage ich und blinzle. "Ich werde nicht mehr damit aufhören können." sagt er und streift meine Lippen kurz.

"Harry?" ertönt plötzlich eine Stimme und er runzelt die Stirn. "Wir sind im Wohnzimmer." sagt er dann und seufzt. "Sorry ich wusste echt nicht das sie schon so früh zuhause sein wird." murmelt er. Ich blicke verwirrt zur Türe als eine brünette Frau mittleren Alters das Wohnzimmer betritt. "Oh du hast besuch." sagt sie und lächelt mich an. Harry und ich stehen auf. "Jaaah sieht so aus. Mum das ist Sydney. Sydney das ist meine Mutter." sagt er und stellt uns vor. "Hi Harrys Mum." sage ich und reiche ihr die Hand. "Hi Sydney... schön dich kennen zu lernen. Ich bin Anne." sagt sie und schüttelt mir die Hand während sie uns beide angrinst. "Wir gehen mal in mein Zimmer." sagt Harry und greift nach meiner Hand.

"Das war irgendwie komisch." murmelt er und schließt die Türe hinter uns. "Ich wusste wirklich nicht das sie schon so früh nachhause kommt. Normalerweiße bin ich die meiste Zeit alleine." sagt er und grinst mich entschuldigend an. "Macht nichts. Deine Mum ist nett." sage ich und schaue mich in seinem Zimmer um. Für einen Jungen sehr ordentlich. Ich gehe zu dem Fenster welches sich vom Boden bis zur Decke erstreckt und bin erstaunt von der sagenhaften Aussicht hier. "Die Aussicht hier ist ja sagenhaft." murmle ich. Plötlich ertönt leise Musik. Kurz darauf spüre ich wie Harry sich nah hinter mich stellt denn ich kann seinen Atem in meinem Nacken spüren. "Ja der Ausblick hat was." murmelt er und legt seine Hände an meine Hüften während er küsst meinen Nacken. "Du hörst Evanescence?" frage ich. "Sieht so aus." flüstert er. "Wer bist du nur, Harry?" frage ich leiße. "Wie meinst du das?" "Ich meine du bist jetzt so ganz anders als in der Schule." "Du kennt mich nicht richtig, Baby Heaven und du solltest mich nicht kennen lernen wollen. Ich bin einfach nur schlecht für dich." flüstert er. "Das sagen alle, aber wieso habe ich das Gefühl das, dass ganz und gar nicht stimmt und du weit weniger Schlimm bist wie alle behaupten?" "Sie haben alle recht, Sydney. Du solltest aufhören mich zu anzustarren und mir aus dem Weg gehen. Ab Morgen wirst du das auch tun. Hast du mich verstanden?" sagt er leise und legt seinen Kopf auf meiner Schulter ab.