Pillow Talk | Harry Styles |

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Sydney

Küssend stolpern wir in Harrys Zimmer. Kaum ist die Türe zu ziehe ich im das Sakko aus, welches auf dem Boden landet. Die Krawatte habe ich ihm im Auto schon ausgezogen. Schnell Knöpfe ich sein Hemd auf und lasse es zum Sakko auf den Boden fallen. Ich öffne seinen Gürtel und öffne seine Hose welche ihm sofort bis zu den Knöcheln nach unten rutscht. Er kickt seine Schuhe weg und seine Hose gleich mit. Mit einer fliesenden Bewegung zieht er mir mein Kleid über den Kopf. Innerlich schicke ich gerade Dankesgebete für die heiße schwarze Unterwäsche die ich an habe. "Herr Gott noch mal, Heaven. Wen willst du damit umbringen?" knurrt Harry als er das sieht und fährt langsam über den mit Spitze besetzten Rand meines BHs. "Das sieht verdammt heiß aus, Babe." Haucht er und beginnt mein Dekolletee zu küssen. "Aber hier brauchen wir den..." Er zeigt auf meinen Bh. "Jetzt erst mal nicht mehr." Er öffnet ihn und wirft ihn über seine Schulter auf den Boden zu meinem Kleid und seinen Klamotten. Ich kann seine Erregung bereits deutlich spüren. Unruhig wälze ich mich unter ihm hin und her. Viel zu groß ist das Verlangen nach ihm. Viel zu lange ist das letzte mal her. Als ich seine Lippen auf meiner erhitzten Haut spüre stemme ich mich gegen ihn hoch und drehe uns so das er unter mir liegt. "Keine Spielchen, Harry. Ich brauch das jetzt wirklich dringend." Murmle ich und spiele mit dem Bund seiner Shorts. Er nickt grinsend und dreht uns wieder herum. Schnell entledigen wir das restliche Stück Stoff das wir am Leib tragen. Als Harry gerade in die Schublade greifen will halte ich ihn auf. "Ich will es ohne, Harry. Ich will dich ohne spüren." Murmle ich und werde rot. Er sieht mir für einen Moment in die Augen und nickt dann langsam. "Ich liebe dich, Heaven." Flüstert er als er meine Knie auseinander schiebt und sich zwischen sie legt. "Und ich liebe dich, Harry. Das werde ich immer." Murmle ich als er sich langsam in mich schiebt. Wir stöhnen beide auf als wir endlich nach so langer Zeit wieder vereint sind. Ungeduldig und unruhig wie ein kleines Kind schiebe ich ihm mein Becken entgegen weil Harry sich viel zu langsam bewegt. Harry schmunzelt und erhört sein Tempo.

Ich liege in Harrys Armen und versuche wieder zu Atem zu kommen.Keiner von uns sagt was. Wir genießen einfach die Nähe des anderen. Harry schaut auf sein Handy und seufzt dann. "Du musst los, hm?" Frage ich und blicke zu ihm auf. "Ich habe einen Termin, Ja." sagt er. "Termin?" Frage ich daher. "Im Tattoostudio." Sagt er und grinst mich an. Meine Augen werden groß. "Ein weiteres Tattoo also?" Frage ich und Puste mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Jupp. Denke das eine macht jetzt auch nichts mehr aus." Er lächelt leicht. Während wir uns anziehen küssen wir uns immer wieder so das es ewig dauert bis wir wieder vollständig angezogen sind. Harry hat seinen Anzug gegen eine schwarze Skinnyjeans und ein dunkelblaues Shirt gewechselt. Er schlüpft schnell in seine Schuhe und greift dann nach meiner Hand. Wir betreten das Wohnzimmer und blicken in die Gesichter von Robin, Anne und Gemma. Gemma grinst mich schwach an während Anne etwas verwirrt schaut. "Sydney liebes. Was machst du denn hier?" Fragt sie. "Ich kümmer mich um Harry." Sage ich und schaue zu ihm auf. Er lächelt leicht und drückt meine Hand. "Dann seid ihr jetzt wieder ein Paar?" Fragt Robin. Eher Harry antworten kann übernehme ich das. "Nein. Wir... Also..." Sage ich und schaue wieder zu Harry. Er sieht mich mit gerunzelter Stirn an. "Wir, was, Heaven?" Fragt er und beachtet die anderen nicht. "Hm... Wir sind Freunde." Sage ich und er zieht die Augenbrauen nach oben. "Ihr seid Freunde? Glaubt ihr wirklich dass das gut geht?" Fragt Gemma und schaut zwischen uns hin und her. "Nein!" Sagt Harry bestimmt. "Und wir sind auch nicht wirklich Freunde... Was auch immer das hier ist... Es ist sicher keine Freundschaft. Einigen wir uns darauf das Heaven und ich uns nicht einig sind was wir momentan sind." Sagt er und zwinkert mir zu. "Wir müssen jetzt aber los. Sonst kommen wir noch zu spät." Murmelt er und so verlassen wir die Wohnung.