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Harry
Ich laufe in die Küche und blicke in die Gesichter meiner Freunde und Familie. Ich kratze mich am Kopf und ziehe die Augenbrauen hoch als meine Mutter wütend auf mich zu kommt. Eher ich reagieren kann landet Ihre Hand auf meiner Wange. Und 2 Sekunden später hat sie mich in ihre Arme gezogen und weint. "Mum? Was zur..." Beginne ich doch ich werde unterbrochen als sie sich von mir löst und mir gleich die nächste knallt. "MUM! Lass das." Sage ich und greife nach ihrer Hand als sie noch Mals ausholen will. "WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN MIR EINEN SOLCHEN SCHRECKEN EINZUJAGEN. VERFLUCHT NOCH MAL HARRY DER SCHEIß BRINGT DICH MAL NOCH UM!!! DAS GEHT SO NICHT WEITER!!! ICH DACHTE DU HÄTTEST ES BEGRIFFEN ABER ANSCHEINEND NICHT!!! WIR MACHEN UNS VERDAMMT NOCH MAL SORGEN UM DICH UND DU MELDEST DICH 4 TAGE LANG NICHT UND DANN.... HARRY UND DANN ERFAHRE ICH DAS DU KOKS NIMMST. " schreit meine Mutter herum. "Wie lange geht das schon?" Fragt sie dann. "Mum..." Beginne ich. "Du sagst mir jetzt besser die Wahrheit, Harold." Sagt sie streng. "Das war das erste mal. Ich schwöre das ich nie was mit Koks zu tun hatte vorher." Sage ich und das stimmt auch. "Aber mit anderen Drogen." Sagt sie. "Ja, Mum. Das weißt du aber doch schon längst. Hör mal ich bin hier doch nicht bei einem Verhör. Wie komme ich überhaupt hier her? Ich war doch bei Zayn." Sage ich und blicke zu Liam. "Deine Freundin und deine Freunde haben dich nachhause gebracht. Du warst nicht ansprechbar. Wenn das noch einmal vorkommt, Harry dann lernst du mich erst mal richtig kennen, hast du mich verstanden!!" Sagt sie und sieht mich wütend an.
"Ja Mum." Sage ich und verdrehe die Augen. Dann bleibt mein Blick bei Heaven hängen. Sie sieht traurig, fertig und wütend zu gleich aus. "Ich verlange von dir das du den Kontakt mit diesem hirnamputierten Arsch abbrichst, Harry." Sagt Heaven und sieht mich ernst an. "Da stimme ich ihr voll zu." Sagt meine Mum.
"Können wir uns kurz unter 4 Augen unterhalten, Heaven?" Sage ich. Sie rutscht vom Stuhl und geht an mir vorbei direkt in mein Zimmer."Was soll das hier? Du verlangst von mir?" Sage ich und schließe die Türe. "WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN, HARRY STYLES!!! DU VERFLUCHTES ARSCHLOCH!! ICH BIN DIE LETZTEN 4 TAGE FAST WAHNSINNIG GEWORDEN UND DU MAULST MICH AN WEIL ICH MIR SORGEN UM DICH MACHE UND NICHT WILL DAS DIR WAS PASSIERT??! ALSO JA!! HARRY!!" Kreischt sie. "ICH VERLANGE VON DIR DAS DU DEN KONTAKT ZU IHM ABBRICHST. SOFORT." "Was wenn nicht?" Frage ich trotzig. Ich hasse es wenn man mir was verbieten will. "Dann bin ich weg, Harry. Dann werde ich gehen. Ich werde nämlich nicht dabei zu sehen wie du dich kaputt machst." Sagt Heaven und dreht sich zum Fenster um. "Ich lasse mir nichts verbieten, Heaven." Sage ich und seufze. "Hier geht es doch nicht darum dir was zu verbieten, Harry. Ich liebe dich und habe wahnsinnige Angst dich zu verlieren. Erinnerst du dich an unser Gespräch ganz am Anfang. Ich habe dir versprochen zu gehen bevor du mir weh tun kannst... Es ist zu spät, Harry, du hast mir bereits weh getan. Dich so zu sehen hat mir weh getan. Und ich werde gehen bevor du mir noch mehr weh tust." Sagt sie und dreht sich wieder zu mir um. Die Tränen laufen an ihren Wangen hinab.
Ich spüre wie meine Augen ebenfalls feucht werden und ich weiß das es jetzt an der Zeit ist sie gehen zu lassen. Das es jetzt an der Zeit zu gehen."Dann musst du gehen, Heaven." Flüstere ich. Sie schluchzt auf und ihre Augen weiten sich. "Das ist alles was du zu sagen hast, Harry?" "Nichts was ich sage kann dich umstimmen." "Doch, Harry. Du musst nur das richtige sagen." "Das kann ich nicht, Heaven und das weißt du auch. Ich liebe dich. Gott das habe ich immer. Und das werde ich auch immer, aber du hast recht. Es ist Zeit zu gehen. Bevor ich dir noch mehr weh tue und das wird unweigerlich passieren. Es tut mir leid, Heaven. So unendlich leid." Flüstere ich und ziehe sie noch einmal fest in meine Arme. Anschließend küsse ich sie sanft auf die Wange und verlasse dann mein Zimmer. Ich gehe in die Küche wo mich viele betroffene Gesichter anschauen. "Mia... Könnte sein das sie ..." "Ich geh schon." Sagt sie und springt auf.
"Harry was ist ..." Beginnt meine Mutter als Heaven aus dem Zimmer gestürmt kommt und beginnt auf mich ein zu schlagen. "DU MACHST ES DIR VERDAMMT EINFACH, HAROLD EDWARD STYLES!!! DENSKT DU SO SCHNELL WIRST DU MICH LOS? DU BIST EIN SOLCHES ARSCHLOCH! DU KANNST MIR DOCH NICHT SAGEN DAS DU MICH LIEBST UND DANN EINFACH SCHLUSS MACHEN!! WAS DENKST DU EIGENTLICH WER DU BIST?!!! SO LÄUFT DAS NICHT. GOTT ICH HASSE DICH GERADE SO SEHR DAFÜR!!" Schreit sie. Ich greife nach ihren Handgelenken und halte sie fest. "Heaven... Beruhig dich." Sage ich. Sie sieht mich für einen Moment perplex an, dann fängt sie wieder zu weinen an. Ich ziehe sie an meine Brust und streichle ihr über den Rücken. "Heaven... Du musst doch verstehen das es für uns alle einfach das beste ist wenn wir getrennte Wege gehen. Ich will dich nicht weiter verletzten." "DU VERLETZT MICH GERADE EBEN!!! GENAU JETZT IN DIESEM VERFLUCHTEN MOMENT!" "Ich weiß, Heaven. Und es tut mir leid. Aber es wird besser werden. Ich verspreche es." Flüstere ich und schiebe sie sanft von mir.
"Ich muss hier raus." Murmle ich und verlasse mit schnellen Schritten die Wohnung. Verlasse Heaven. Meine große Liebe. Mein ein und alles.
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Pillow Talk | Harry Styles |
FanfictionGeheimnisse, Liebe, Vertrauen Als Sydney plötzlich wahnsinnig viel mit Harry Styles zu tun hat bekommt sie es mit einer Welt voller Geheimnisse zu tun. Harry ist nicht der, der er vor gibt zu sein. Und doch ist es die Liebe welche die beiden immer...