Pillow Talk | Harry Styles |

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Sydney

Die ersten Takte von John Legends All of me ertönen und Harry zieht mich in seine Arme. Seine Hände liegen auf meinen Hüften. Ich lege meine Hände um seinen Hals und blicke verliebt zu ihm nach oben. Wirklich tanzen kann man das gar nicht nennen was wir da veranstalten. Wir bewegen uns nur langsam nach links und rechts.  Trotzdem ist es für mich perfekt als Harry sich zu mir runter beugt und sich seine Lippen sanft auf meine legen. Vergessen sind für einen Moment die ganzen Dinge mit denen wir uns rum schlagen müssen. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und lausche seinem Herzschlag. Meine Hände wandern von seinem Hals auf seine Brust wo sie liegen bleiben. "Von all dem hätte ich nie zu träumen gewagt." Murmelt Harry plötzlich.  "Ich auch nicht, Harry. Ich bin froh das du die Drogen und den Alkohol nicht mehr dein Leben bestimmen lässt." Sage ich und streichle über seine Brust."Wie lange jetzt schon, Harry?"  Frage ich dann."4 Wochen." murmelt er. "Vermisst du es?" "Nein." "Das ist gut." "Nur wegen dir." Murmelt er.
Wir tanzen noch zu ein paar anderen Liedern doch dann hat Harry keine Lust mehr. Ich lasse mich ins Gras fallen und klopfe neben mich. "Warte kurz." Sagt er und ist plötzlich verschwunden.
Als er wieder kommt hat er was zu trinken im Arm und versteckt den anderen Arm hinter seinem Rücken. Er reicht mir das trinken und grinst mich an als er plötzlich eine Zuckerwattenrose hinter seinem Rücken hervor zaubert. "Für das bezauberndste Mädchen des ganzen Universums." Sagt er und reicht sie mir. Ich blicke ihn mit großen Augen an. Er lässt sich neben mich fallen und grinst. "Du bist heute sehr Süß, Harry." Murmle ich und lächle ihn an. "Ach was." Sagt er und rutscht näher an mich. "Ich bin froh mit dir hier zu sein." Sagt er und küsst mich auf die Wange und legt eine Hand um mich. "Ich bin froh hier mit DIR zu sein. Aber Harry können wir über die Sache mit meinem Vater sprechen?" Frage ich ihn leise. "Ich meine ich will nicht den Abend verderben aber ich kann mit niemand anderem reden und ich..." Harry unterbricht mich und lächelt mich schwach an. "Sprich, Heaven. Sag mir was du zu sagen hast. Frag was du fragen willst. Ich werde mir alles anhören und beantworten, sofern ich das kann." Sagt er und zieht mich noch näher an mich. "Was passiert als nächstes? Ich meine du sagst zu Liam er soll die Füße ruhig halten und deinen guten Ruf nicht schädigen,wie meintest du das?" Frage ich. "Hol Luft, Babe." Sagt er schmunzelnd, dann seufzt er und spricht weiter. "Schau, Heaven, Alles was Brit Squad in den letzten Jahren erreicht hat, ist irgendwie mein Werk. Natürlich auch das der Jungs. Steht außer Frage aber wenn wir ehrlich sind hätten sie es ohne mich nie geschafft. Wir haben das zusammen geschafft weil ich nicht aus Blinder Wut und Hass gehandelt habe. Ich habe abgewartet, recherchiert und wieder abgewartet. Ich habe nie etwas unüberlegt getan wenn ich an einem Projekt arbeite. Das es deinen Vater trifft tut mir Leid, Heaven. Wenn ich könnte würde ich es verhindern, irgendwie. Aber es ist Liams Ding und ich kann einem meiner Besten Freunde nicht in den Rücken fallen. Genauso wenig wie ich dir weh tun möchte. Ich versuche das Lot dazwischen zu finden, Heaven aber es ist nicht besonders einfach." Sagt er leise. "Harry, ich wollte dich nie in eine solche Lage bringen." Murmle ich und kuschle mich an ihn. "Das weiß ich doch Heaven. Was soll ich tun?" Fragt er und klingt fast verzweifelt. "Veröffentlicht Sie bitte nicht, Harry. Das würde alles zerstören. Das würde meine Familie zerstören. Meine ganze Welt. Mein Leben, Harry." Murmelt sie. "Ich werde mit Liam reden, Heaven. Aber ich kann es nicht versprechen." Sagt er und küsst meine Stirn eher er mich noch näher an sich zieht.

Wir liegen eng aneinander im Gras und beobachten die Sterne. Zu jedem Stern lässt sich Harry eine andere Geschichte einfallen was mich zum schmunzeln bringt. "Und das hier.... Das ist das schönste am Himmel. Es strahlt und ist so wunderschön. Es mein nennen zu dürfen ist das aller größte für mich." Sagt er. Ich runzle die Stirn und frage mich was er wohl damit meint denn ich sehe nicht wo er hin zeigt. Ich hebe meinen Kopf und schaue zu Harry welcher mich lächelnd anschaut.

Er legt eine Hand unter mein Kinn und hebt es etwas an. "Genau das hier. Das funkeln in deinen Augen. Die Liebe mit der du mich ansiehst. Das ist es was ich für den Rest meines Lebens sehen will. Das ist es woran ich mich immer erinnern werde." Flüstert er und legt sanft seine Lippen auf meine. "Diese weichen Lippen, auf meinen." Er küsst mich wieder. "Diese Liebe die du ausstrahlst." Wieder ein Kuss. "Ich liebe dich, Heaven. Das tue ich wirklich." Ich rolle mich etwas zur Seite und sitze nun auf Harry. Er kommt mir etwas entgegen und lächelt mich an. "Du bist heute wirklich ganz schön süß." Murmle ich an seine Lippen und küsse ihn erneut. "Aber Harry wir sollten jetzt dann bald nachhause fahren." "Weil?" "Ich wahnsinnige Lust auf dich habe." Sage ich grinsend.