Pillow Talk | Harry Styles |

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Sydney

<Bin gut zuhause angekommen. Ich liebe dein Auto. Heaven <3 >
Ich schreibe ihm und gerade als ich das Handy aus der Hand legen will kommt seine Antwort.
<Gut! Ich liebe mein Auto auch. Tut mir übrigens Leid das der Abend so abrupt enden musste. Ich machs wieder gut. H.> <Da bin ich ja gespannt wie du das anstellen willst.> <Mir fallen da schon ein paar sachen ein, Heaven.> <Erzähls mir.> schreibe ich und grinse vor mich hin. <Sicher das du DASS übers Telefon wissen willst? Das könnte bisschen schmutzig werden. Du hast wirklich absolut keine Ahnung wie verdammt heiß du bist, Baby Heaven. Gott wäre ich jetzt nur bei dir...> Meine Augen weiten sich als ich das lese. <Was treibst du eigentlich da?! Ich komm dich holen und dann kannst du all die schmutzigen Dinge mit mir machen und musst mir nicht davon erzählen.> Bevor ich realisere was ich geschrieben habe, habe ich es bereits abgeschickt. Plötzlich klingelt mein Handy. Ich gehe ran. "Baby..." ertönt Harrys raue Stimme. "Du hast keine Ahnung was du gerade mit mir anstellst. Ich wäre wirklich gerne bei dir. Aber ich kann nicht." "Warum nicht? Was machst du da?" "Computerkram, Babe und wie ich versprochen habe... kein Alkohol und keine Drogen. Ich trinke Cola." sagt er und ich grinse vor mich hin. "Das ist gut, denke ich. Ich hol dich ab wenn du fertig bist." "Kommt gar nicht in Frage. Einer dieser Penner hier wird mich nachhause fahren. Du kannst mich morgen früh abholen wenn wir in die Schule fahren." "Okay. Dann bis morgen Harry." sage ich. "Bis morgen babe, und komm etwas früher, dann können wir noch bisschen chillen." sagt er und wir legen auf.

<Wirst du mir je all die schmutzigen sachen erzählen?> schreibe ich ihm. <Nein, Baby.> kommt als antwort. Ich runzle die Stirn als schon die nächste Nachricht kommt. <Ich werde sie dir alle zeigen, wenn du mich lässt. Und du wirst jede einzelne schmutzige Sache davon lieben.> <Du machst mich neugierig, Harry.> <Gut so, Babe. Ich werd jetzt mal bisschen was tun hier. Ich meld mich nachher noch mal bei dir.> <Okay. Ich liebe dich, Harry.> Ohne darüber nachzudenken schicke ich es ab, denn es ist das was ich gerade fühle. Es geht schnell das weiß ich selbst doch die Gefühle für Harry überschlagen sich gerade und ich merke von Tag zu Tag mehr wie viel er mir bedeutet. <Oh Heaven... wie gerne würde ich dich jetzt küssen. Ich liebe dich auch.> kommt die antwort sofort.

Zu gerne würde ich wissen was er gerade macht. Er hat gesagt er hat es versprochen. Ich gehe duschen und lege mich dann ins Bett zum schlafen. Gegen 3 Uhr in der Früh klingelt mein Handy. Im schlaf greife ich danach. "Harry?" murmle ich. "Hey babe. Wollte dir nur schnell sagen das ich jetzt zuhause bin und ich mich freue dich schon bald wieder zu sehen." "Ich freu mich auch. Was hast du solange da gemacht?" "Computerkram, Babe. völlig uninteresannt für dich." antwortet er. Wir legen auf und ich schlafe weiter. Um 6 klingelt mein Wecker und ich richte mich schnell. Dann gehe ich nach unten und sehe meine Mutter vor dem Fernseh sitzen und die neusten nachrichten anschauen.

"Schon wieder hat die Hackerbande 'Brit Squad' heimlich in der Nacht zu geschlagen. Sie sind unbemerkt in das System eines der größten Firmen des Landes vorgedrungen und sind genauso heimlich wieder verschwunden. Der schaden beträgt mehrere Millionen Pfund. Nach wie vor weiß keiner wer hinter dieser Bande steckt und was genau sie damit zu bezwecken versuchen."

Meine Augen weiten sich. HARRY!! Hat er was damit zu tun? "Mum ich gehe! Ich werde nach der Schule meinen Freund vielleicht mit nachhause bringen." sage ich und in dem Moment als ich gehen will antwortet meine Mutter. "Freund? Habe ich was verpasst? Verhütest du? Ich glaube wir gehen lieber mal zum Frauenarzt!! Seit wann bist du sexuell aktiv?" sagt sie und meine Augen weiten sich noch mehr. "MUM!!! Ich bin 17. Ich nehme seit 2 Jahren die Pille UND es ist nich nichts passiert! Also beruhig dich. Und du wirst ihn ja heute Abend kennen lernen. Er heißt Harry und ist 18. Er geht in meinen Mathekurs." sage ich und verdrehe die Augen. "Ich gehe jetzt." sage ich und verlasse das Haus. Ich steige in Harrys Auto und fahre los.