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Manu's sicht:

Ich war in einem dunklen wald. Alles war dunkel und man konnte kaum noch etwas erkennen. Zu dem war es auch noch sehr kalt. Wo war ich hier. Zitternd ging ich schritt für schritt weiter auf der suche nach antworten. Panisch und ängstlich blickte ich mich um,das einzige was ich aber sah waren die toten bäume und ihre abgestorbenen ästen die die mich umgaben. Es war schon sehr gruselig hier alein in einem wald rumzulaufen der komplett tod schien. Plötzlich ertönte ein leisen flüstern aus der dunkelheit. Ich zuckte zusammen uns wagte mich schritt für schritt weiter in den ald hinein. Ich wollte wissen wo es herkommt, dieses flüstern, es schien mich irgendwie zu rufen. Immer tiefer ging ich in den wald und kämpfte mich durch das immer dichter werdenen gestrüp was mir versuchte den weg zu verspeeren. Doch ich schafte es mich dadurch zu kämpfen bis ich auf einer mond beschienen lichtung ankam. Alles war toten still. Ich ging in die mitte der Lichtung und drehte mich einmal im kreis. Hier stimmt etwas nicht alles in mir sagte mir hier irgendeo lauert gefahr. Als ich aber versuchte mich zu bewegen konnte ich nicht mehr. Panisch versuchte ich irgendwie iegendetwas zu bewegen. Es ging aber nicht, es schien so als wären meine gliedmaßen eingefroren. Plötzlich verschwand der boden unter meinen Füßen, ich viel, in ein unendliches schwarzes loch. Ich schrie und kniff die augen zusammen. Als ich die augen wieder öffnete befand ich mich in kompletter findternis. Ich konnte nichts um mich herum sehen. Ein feuchter artem streifte meinen nacken. Zitternd stand ich da und konnte mich immer noch nicht bewegen. Helles licht durchflutete die Finsternis und ich konnte ein großer entstelltes tentakel monster sehen was for meinen augen stand und den mund öffnete, dabei enthülte es 4 reiehn spitzer reißzähne. Es will mich fressen. Ich schrie als das monster plötzlich mit dem kiefer ausholte.


Ich schreckte hoch und starte mit weitaufgerissenen augen Taddl an, der neben mir saß. Ich zitterte starck. Taddl nahm mich in den arm.

"Keine angst Manu, es war nur einer von diesen üblen Fieber albträumen" flüsterte er beruhigend.

Ich konnte nicht mehr und sakte kraftlos in seinen armen zusammen. Der traum hatte mir den letzten nerv geraubt. Tränen liefen mir stumm das gesicht runter und ich krallte mich in Taddls rücken fest. Taddl strich mir immer wieder beruhigend über den rücken.

"Psccchhhhht, es ist alles gut, du ist in sicher heit" flüsterte er beruhigend in mein ohr.

Tatsache wirkte es und ich beruhigte mich ein wenig. Wie glücklich war ich garde Taddl bei mir zu haben der mich beschützte. ICh kuschelte mcih feste an ih und hoffte das er mich nie mals mehr losließ.


GLPADDL,DER KELLER Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt