Ein neues Problem

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Sicht Law

Ich hörte ihr aufmerksam zu, bis sie fertig war. "Also ist er der Grund, warum du nicht hierbleiben kannst?" fragte ich und sie nickte. "Er wird dich aber weiterhin suchen. Nur weil ich dich mit auf die nächste Insel nehme heißt das noch lange nicht, dass dein Problem mit ihm damit gelöst ist" sagte ich und sie schaute mich leicht überfordert an. "Wenn ich bei dir bleiben darf..." "NEIN!" schrie ich und sie erschrak. "Ich nehme dich nur mit, weil Shachi und Penguin es unbedingt wollen. Ich bin froh, wenn ich dich wieder los bin" sagte ich und sie fing wieder an zu weinen. "Kannst..... du ... mir ..... helfe ... ihn... loszuwerden?" fragte sie stotternd und ich überlegte. "Was springt dann für mich raus?" fragte ich und sie schaute mich mit ihren verweinten Augen an. "I...ich tu .... alle ... was .... du .... von ..... mir ... verlangst" sagte sie. "Das tust du eh schon" sagte ich und sie schaute überall hin, Hauptsache nicht in mein Gesicht. Sie antwortete eine Zeit lang nicht, bis sie aufstand und sich auf meinen Schoß setzte. "Was hast du vor?" fragte ich sie aber anstatt zu antworten küsste sie mich. Ich löste den Kuss wieder und schaute sie fragend an. Misaki kam meinem Gesicht wieder näher und ich dachte sie würde mich wieder küssen, aber sie flüsterte mir etwas ins Ohr: "Ich tu alles was du willst, da du mich mitgenommen hast aber ich kann dein Spielzeug sein, so wie ich es für dich eh schon bin." "Mir gefällt der Gedanke, aber sollte ich wirklich zustimmen?" dachte ich und streichelte ihren Rücken. "Wenn ich dein Angebot annehmen würde, wäre ich doch kein bisschen besser als der Mann, der dich entführt hat" sagte ich und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. "Doch, bist du." sagte sie und ich grübelte. "Soll ich ihr Angebot annehmen?" dachte ich und streichelte weiter ihren Rücken. Es schien ihr zu gefallen, da ich sie aus meinem Blickwinkel lächeln sehen konnte. Ich dachte immer noch nach, bis ich eine Hand auf meiner Brust spürte. "Was tut du da?" "Dir bei deiner Entscheidung helfen" sagte sie und küsste mich wieder. Ich erwiderte den Kuss und dachte nach "Wenn ich ihr Angebot annehme, kann ich ihr nochmal eins reinwürgen" dachte ich, sie löste den Kuss und schaute in meine Augen. "Denkst du immer noch über mein Angebot nach?" fragte sie mich und ich nickte. "Ich hab dir doch gesagt, dass es mir nichts ausmacht. Also hör auf nach zu denken und nimm es einfach an" sagte sie und küsste mich wieder. Sie wanderte mir ihrer Hand immer wieder über meine Brust, bis sie in meine Hose wanderte und ich kurz aufkeuchte. Ich saß nur auf dem Stuhl und sie holte mir einen runter. "Wie ich es hasste, wenn mich jemand herum kommandiert oder ich unterlegen bin" dachte ich, zog ihre Hand aus meiner Hose und trug sie dann zum Bett. Dort warf ich sie grob hin, setzte mich auf sie und küsste sie dann wieder. Eine ihre Hände wanderte wieder unter meinen Hoddie und die anderen wanderte wieder in meine Hose. Ich ließ sie einfach weiter machen und stöhnte immer wieder in den Kuss hinein. Nach ein paar Minuten zog ich ihre Hand aus meiner Hose und löste den Kuss. Sie schaute mich verwirrt aber auch enttäuscht an. Ohne auf ihre Reaktion zu achten, zog ich ihr Oberteil und dann ihre Hose aus. Misaki ließ alles über sich ergehen und lag nun in Unterwäsche vor oder eher unter mir. Ich fing wieder an sie zu küssen und streifte nebenbei ihre Unterhose runter. Sie verkrampfte sich leicht, wehrte sich aber trotzdem nicht. Ich warf ihre Unterhose auf den Boden und griff dann unter ihren Rücken, zu ihrem BH-Verschluss. Misaki verkrampfte sich noch mehr und ich musste grinsen. Es gefiel mir, dass sie sich verkrampfte. Nach ein paar geschickten Handgriffen lag nun auch ihr BH auf dem Boden. Ich löste den Kuss und musterte sie. Bei ihrem Gesicht blieb ich hängen und merkte, dass sie knallrot war. "Wieso bist du rot?" fragte ich sie aber sie antwortete mir nicht. Meine Hände legte ich auf ihre Brüste und sie wurde noch röter, was ich gar nicht für möglich hielt. Ich nahm meine Hände von ihren Brüsten und küsste sie wieder. Sie entspannte sich langsam und dass gefiel mir gar nicht. Meine Hände glitten an ihrer Seite entlang, bis zu ihren Beinen. Misaki keuchte leicht auf und verkrampfte sich wieder. Darauf musste ich grinsen und strich über ihre Mitte, bevor in mit zwei Finger in sie eindrang. Wie ich erwartet hatte, verkrampfte sie sich noch mehr und stöhnte. Sie krallte sich an meinem Hoodie fest. Ich bewegte langsam meine Finger in ihr, worauf sie stöhnte. Mit meiner freien Hand öffnete ich meine Hose und drückte dann mein Becken zwischen ihre Beine. Langsam zog ich meine Finger au ihr heraus und es kam mir so vor als wäre sie erleichtert darüber. Mit meinen Händen massierte ich ihre Brüste und löste dann den Kuss. Nur um zu sehen, wie es ihr nicht gefiel. Sie war natürlich wieder knallrot. Bei diesem Anblick musste ich grinsen und sie sah mir genau in meine Augen. Als sie mich anschaute musste ich kurz lachen, verkniff es mir aber dann. "Was... Was ist ......so lustig?" fragte sie mich und ich kam ihrem Gesicht näher. "Ich finde nur lustig, dass eine Tomate unter mir liegt" flüsterte ich in ihr Ohr und sie versuchte mich von ihrem Körper runter zu schupsen. Ich drückte sie grob runter und sah sie sauer an. "Wolltest du dich nicht wehren?" fragte ich sie, aber alles was sie machte ist wieder zu weinen. Ich legte ihre Tränen weg und sie schaute mich darauf überrascht an. "Du kannst weinen so viel du willst. Es ändert nichts an der Tatsache, dass du mein Spielzeug bin. Außerdem dass du dich vorher gewehrt hast macht die Situation auch nicht besser. Im Gegenteil, damit hast du es schlimmer gemacht" flüsterte ich in ihr Ohr und drang dann in sie ein. Misaki stöhnte auf und krallte sich wieder an meinem Hoodie fest. Ich küsste sie wieder und spürte, wie ihr Tränen runterliefen. Es war mir sowas von egal, dass sie weinte. Ich bewegte mich in ihr und sie hatte immer wieder Reflexe sich zu wehren. Dass sie sich wehren wollte, machte mich nur mehr an und ich stieß fester in sie. Misaki stöhnte immer öfter und verkrampfte sich immer mehr. So ging es eine Weile weiter, bis ich zu meinem Höhepunkt kam und mich in ihr ergoss. Ich setze mich auf ihre Beine und schaute in ihr Gesicht. Sie war immer noch knallrot und ihre Augen waren verweint. Man konnte aber trotzdem die Erleichterung in ihrem Gesicht sehen. Eine Zeit lang betrachtete ich sie, stand dann aber auch und verließ das Zimmer.

Ein Wundervoller FluchDonde viven las historias. Descúbrelo ahora