Back to EXO-Planet (wird überarbeitet)

Shall I help you?

Sooooooo, wie schon angekündigt, enthält dieses Kapitel Smut. Don't like, don't read^^

Baekhyun PoV :

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Chanyeol noch. Mein Kopf lag auf seiner Brust, die sich regelmäßig hob und senkte und sein Arm war um mich geschlungen. Es war irgendwie total bequem. Ich lies den gestrigen Tag vor meinem inneren Auge Revue passieren, bzw. den teil mit Chanyeol.

Es war alles so schnell gegangen. Hätte mir gestern Vormittag jemand gesagt, das ich in weniger als 24 Stunden in Chanyeols Bett schlafen würde, meinen Kopf auf seine Brust gelegt und in einen seiner Pullis gekuschelt (der Pulli war so bequem, ich glaube ich würde ihn behalten), dann hätte ich diese Person öffentlich als vollkommen bekloppt erklärt. Aber jetzt lag ich hier. Und gestern hatte ich mir noch sorgen gemacht, er könnte mich nicht mögen.

Chanyeol regte sich. "Morgen Baek" sagte er und seine Stimme war rau und klang unglaublich sexy. Gott, jetzt war ich schon am frühen Morgen horny. Das fing ja gut an. "Morgen." Ich kuschelte mich an ihn. "Gut geschlafen kleiner" murmelte er und sah mich an. "Hm." Ich konnte nur auf seine Lippen starren. Was diese wunderbar weichen Lippen wohl noch so anstellen konnten, außer verboten gut zu küssen......NEIN! Baekhyun, reiß dich zusammen! Das wird ja immer schlimmer. Aber Moment mal.......kleiner?!

"Du weißt schon, das ich älter bin als du, oder" fragte ich und seine Augen weiteten sich. Ich grinste. "Warum gehst du dann in eine Klasse unter mir? Ich wurde zwar ein Jahr früher eingeschult, aber dann wären wir in der selben Klasse.." überlegte er laut. "Ja, aber ich und Doo wurden später eingeschult" sagte ich und kam seinem Gesicht immer näher. Seine Lippen lenkten mich zu sehr davon ab, ordentlich zu denken. "Also bist du mein Hyung" sagte er mit dieser unheimlich tiefen Stimme. "Und ich wette, das du nicht nur nicht so alt bist wie du aussiehst, sondern auch nicht so unschuldig."

Ich grinste und legte nur meine Lippen auf seine. Sofort strich ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe und als er grinste, nutzte ich die Gelegenheit und stupste mit meiner Zunge zaghaft gegen seine. Doch es blieb nicht bei Zaghaft. Unser Kuss wurde immer hitziger und er setzte sich auf, während ich mich auf seinen Schoß setzte. Irgendwann mussten wir uns allerdings wegen Luftmangel wieder voneinander lösen. Warum muss man überhaupt atmen? Ich war mir sicher, das ich auch ohne überleben würde, solange ich Chanyeol hatte, der mich im Arm hielt und mich küsste, als gäbe es kein Morgen. "Toll. Wegen deiner verdammt sexy Stimme bin ich am frühen Morgen schon horny."

Als ich realisierte, was ich gerade gesagt hatte, schlug ich erschrocken eine Hand vor den Mund und lief rot an. "Aber das muss dir doch nicht peinlich sein" grinste er. "Ist es aber" sagte ich und starrte auf meine Finger, die ich nun in meinem Schoß verschränkt hatte. "Soll ich dir....helfen" fragte er und ungläubig sah ich zu ihm hoch. "Wirklich? Willst du das wirklich tun?" "Natürlich. Es ist schließlich meine Schuld, also sollte ich das Problem auch beseitigen, oder? Also leg dich einfach hin und entspann dich. Wenn dir etwas nicht gefällt, sag es mir, dann höre ich auf." Entgeistert tat ich was er sagte und legte mich auf den Rücken, während er an das untere Bettende krabbelte und langsam den Riesen Pulli nach oben schob.

Schon allein die federleichten Berührungen seiner Finger auf meinem Bauch ließen mich erschaudern. Er sah zu mir hoch, als er langsam meine Boxer auszog. Ich hielt die Luft an. "Natürlich hoffe ich auf eine Gegenleistung, denn ich kann nicht versprechen das ich ruhig bleiben werde wenn du gleich stöhnst." Er zwinkerte mir zu und mein Herz setzte aus.

Himmel, ich war schlimmer als diese Schulmädchen, die jedes mal halb in Ohnmacht vielen, wenn ihr Schwarm auch nur in ihre Richtung sah. Jetzt lag ich mit hochrotem Kopf da und wartete darauf, das er irgendwas tat. Als er dann langsam einmal von unten nach oben Über meine Erektion leckte, stieß ich die Luft aus, die ich die ganze Zeit angehalten hatte.