call me daddy

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Nach dem Telefonat legte ich mich aufs Sofa und schloss die Augen. Ich war Hunde Müde. Doch ich wurde durch ein unangenehm angenehmes drücken auf meinen Lenden wieder Geweckt. Verschlafen öffnete ich meine Augen und starte ihn Jongdaes Gesicht. „C-chen..w-was?“ „ Xiu ich…“ er schaute runter und rieb sich wieder an mir. Ich musste mir ein stöhnen verkneifen. "Aber dein Fieber.“ „Mir geht es gut. Bitte Xiu. Es zerreißt mich!“ „Was Zerreißt dich?“ „Die Lust auf dich.“

Ich wurde rot und schaute schnell zur Seite. Man, war das peinlich. „Nein!“ „Nein? Wie Nein?! Xiu Bitte! Das kannst du mir nicht antun!“ „Ich habe Nein gesagt! Du bist Krank. Ich werde gar nichts machen und du wirst jetzt schlafen gehen. Also Abmarschs ins Bett mit dir.“ „Schön, du wolltest es ja so! Dann eben anders!“

(ACHTUNG! AB HIER KOMMT SMUT. DON'T LIKE, DON'T READ!)
 
Er stand auf, setzte sich auf den Boden und zog sich die Boxer aus. „Chen! Zieh dich wieder an und geh endlich ins Bett. Du bist verdammt noch mal Krank und brauchst schlaf. Außerdem bist du deshalb nicht ganz bei Sinnen.“ Er jedoch schüttelte nur den Kopf und begann langsam seine Hand an seinem Glied auf und ab zu bewegen. Sein stöhnen und seine vor Lust geschlossenen Augen waren ein Anblick, der mich um meinen Verstand brachte, wenn ich nicht aufpasste. „C-chen“ Flüsterte ich.
„Xiumin, Bitte.“

Kim Minseok. Reis dich zusammen!
Minseok, Nein. NEIN.



Ach verdammt, scheiß drauf.

Ich ging auf ihn zu, hob ihn hoch und schmiss ihn auf sein Bett. Ein fieses Grinsen legte sich auf Chens wunderschöne Lippen. „Ach! Auf einmal so stürmisch? Kannst es wohl nicht mehr aushalten was“ er griff mir zwischen die Beine und drückte zu. Ich stöhnte auf und er lachte. „H-halt einfach die Fresse!“ fauchte ich und zog ihm die Boxer jetzt ganz aus. Ich leckte über seine Erektion, was ihn zum Keuchen brachte.

Ich saugte, leckte und Biss und brachte ihn so um seinen eh schon nicht mehr vorhandenen Verstand. Sein Keuchen wurde zum Stöhnen und sein Stöhnen zu schreien, aber als ich merkte das er nicht mehr lange konnte und er kurz vorm Orgasmus war, hörte ich einfach auf.

„W-was?!“ Entsetzt und sauer schaute Chen mich an. „So, fertig für Heute! Jetzt ab ins Bett mit dir. Du musst gesund werden.“ „Ist das dein scheiß ernst? WIE soll ich denn bitte JETZT SCHLAFEN! Na warte!“ er sprang auf, wobei er leicht taumelte und öffnete einen kleinen Schrank.

Danach kam er wieder zu mir, drückte mich aufs Bett und riss mir ohne Vorwarnung die Hose samt Boxer runter. „What the fuck Chen!?“
„Ganz genau. Fuck!“ Er packte meinen Penis und schob irgendwas Silbernes, enges über ihn. Was zur Hölle war das?!

Hatte Chen mir gerade ernsthaft einen Penisring umgelegt? Sein ernst!? Was hat er nur vor?
„Chen…was…warum?“
Er grinste nur weiter und hielt mir seine Finger hin. „Hä?“ „Nimm sie in den Mund.“
„Äh, Nein!? Chen hör auf! Du bist nicht ganz bei dir. Bitte hör auf mit dem scheiß!“ „Wenn du weiter so bettelst,  kann ich mich nicht mehr beherrschen.“ Ich wollte dem ganzen hier ein Ende setzen, weshalb ich nach dem Ring griff.

„Finger weg. Du wolltest es doch so. Rache ist süß. Süß wie du, Baozi!“ Er stand wieder auf und kam mit zwei Seilen wieder. „Chen? Du machst mir Angst!“ „ Entspann dich und sei ein braves Baozi. Ich verspreche dir dass ich vorsichtig bin. Versprochen!“

So ganz traute ich der ganzen Sache immer noch nicht, aber ich war jetzt gefesselt und konnte mich nicht mehr da raus retten. Und wie krank das jetzt auch klingen mag, aber ich freute mich auch irgendwie darauf.

Chen streckte mir wieder seine Finger entgegen und ich nahm sie in meinen Mund und umspielte sie mit meiner Zunge, was ihn zum Keuchen brachte. „D-das reicht“ keuchte er und zog mir seine Finger aus dem Mund. Langsam führte er einen Finger in mich ein, was mich zum Stöhnen brachte.

Back to EXO-Planet (wird überarbeitet)Kde žijí příběhy. Začni objevovat