XiuChen

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Smut im Anmarsch! DON'T LIKE, DON'T READ!

Er würde das doch jetzt nicht wirklich durchziehen, oder? Mit zitternden Händen begann er, meinen Gürtel aufzumachen. Ich hielt seine Hände fest und sah ihn an. "Jongdae, du musst das nicht tun" sagte ich, doch er löste seine Hände aus meinen und erwiederte "ich will aber. Und jetzt entspann dich endlich." Ich hielt die Luft an und beobachtete, wie er den Reißverschluss meiner Hose öffnete und sie mitsamt meiner Unterhose so weit es ging runterzog.

Zuerst dachte ich, das er mir nur einen Handjob geben würde, deshalb stieß ich überrascht die Luft aus, als er auf einmal langsam über die Spitze meiner Erektion leckte. Sofort schlug ich mir die Hand vor den Mund. "Uh-uh" machte Chen und sah mich an. "Ich will dich schon hören" grinste er und nahm meinen Penis dann in den Mund. Es fühlte sich unglaublich gut an. Wenn sich sein Mund schon so gut anfühlte, wie gut musste es sich erst anfühlen, ihn in mir- NEIN MINSEOK! Denk gar nicht erst dran, das wird sowieso nicht passieren.

Ich lehnte meinen Kopf gegen die Wand und schloss die Augen, als er plötzlich meinen Oberschenkel antippte und mir zu verstehen gab, das ich meine Hose noch weiter runterziehen sollte, was ich auch tat. So hatte er mehr Spielraum, den er auch nutzte. Er nahm mich jetzt noch tiefer in seinen Mund auf und ich keuchte wieder. Langsam fing er an, seinen Kopf auf und ab zu bewegen und seine Hände begannen, mit meinen Hoden zu spielen. Seine Zunge umspielte mein Glied und ich würde lügen, wenn ich sagen würde das der Junge nicht talentiert war. Er brachte mich fast um den Verstand und mein keuchen verwandelte sich langsam in stöhnen.

Ich musste mich echt zusammen reißen, um nicht noch lauter zu werden. "M-mach schneller" brachte ich hervor, wärend ich meine Hände in seinen Haaren vergrub und er kam meinem Wunsch sofort nach. Seine Lippen schlossen sich enger um mein Glied und sein Kopf bewegte sich schneller auf und ab, bis ich mich noch fester in seine Haare krallte und mich schließlich mit einem Stöhnen in seinen Mund ergoss. Schwer atmend saß ich da und als ich meine Augen öffnete, stellte ich erstaunt fest, dass er jeden noch so kleinen Tropfen meines Spermas geschluckt hatte.

"Chen, warum hast du das getan" fragte ich. "Wie jetzt, geschluckt? Naja-" "Nein, ich meine das ganze hier. Warum hast du mir einen Blowjob gegeben?" "Ich...ich weiß nicht" murmelte er und seine Worte verpassten mir einen Stich im Herzen. Natürlich hatte er es nicht aus Liebe getan, aber warum dann? Was verleitete einen Menschen dazu, einfach jemandem einen runter zu holen? Langeweile? Spaß? Ich wollte es gar nicht wissen.

"Na dann werde ich mich mal revanchieren" sagte ich und half ihm auf die Beine. Erst zog ich meine Hose hoch und dann kniete ich mich vor ihn hin. Ich sah auf die deutliche Beule, die sich unter seiner engen Hose abzeichnete und dann in sein erstauntes Gesicht und wieder zurück. Langsam öffnete ich seine Hose und eine schwarze Boxershorts kam zum Vorschein.

Leicht berührte ich seine Beule mit meinen Fingern, was ihm ein leises Wimmern entlockte. Wow. Ich hatte noch nicht mal richtig angefangen und er hatte schon wimmernd die Augen geschlossen. Er schrie förmlich nach meinen Berührungen also machte ich mich grinsend ans Werk.

Zuerst nahm ich seine Erektion in die Hand und beobachtete, wie er wieder die Augen schloss und die Luft anhielt. Irgendwie hatte ich das Bedürfniss, ihn ein bisschen zu quälen, deshalb hauchte ich einen Kuss auf seine Spitze, ganz leicht und fast ohne ihn richtig zu berühren. Anschließend ließ ich meine Zunge einmal gaaaaaaanz langsam über sein Glied gleiten, bevor ich anfing, ein bisschen mit seinen Hoden zu spielen, was ihm wieder ein leises wimmern entlockte. Während meine Hände immernoch mit seinen Hoden beschäftigt waren, fing ich an, leichte Küsse auf seinem Glied zu verteilen und ab und zu mal über seine ganze Länge zu lecken, bis sich seine Hände in meine Haare krallten und er "Bitte Xiu" zwischen seinen Zähnen heraus presste.

"Was ist denn" fragte ich unschuldig und er stöhnte gequält auf. "Nimm ihn endlich in den Mund" wimmerte er. "Na, da musst du schon Bitte sagen." "Bitte" hauchte er und ich kam dem sofort nach. Als sich meine Lippen um seinen Penis geschlossen hatten und ich meinen Kopf langsam auf und ab bewegte, entwich ihm ein gezischtes "shit" und ich musste wieder grinsen.

Irgendwie machte das Spaß. Und sein wimmern und stöhnen feuerte mich an, meinen Kopf noch schneller auf und ab zu bewegen. Als sich seine Finger noch fester in mein Haar krallten und ich spürte, das er kurz davor war, zu kommen, schloss ich meine Lippen fester um ihn und übte auch mit meiner Zunge mehr Druck auf sein gutes Stück aus.

Seinem Stöhnen nach zu urteilen, war ich gar nicht mal so schlecht und kurz darauf kam er mit meinem Namen auf den Lippen in meinen Mund. Und, was soll ich sagen? Es schmeckte irgendwie....gut. Aufregend. Klingt Komisch, ist es wahrscheinlich auch. Jongdae lehnte mit dem Kopf an der Wand und hatte seine Augen geschlossen während er schwer atmete. "Danke" flüsterte er leise. "Ich habe zu danken, du hast ja angefangen" erwiederte ich und beobachtete ihn, wie er langsam an der Wand herunter rutschte. Wow, der war echt fertig, es sah so aus als ob er gleich einschlafen würde.

"Na komm, ich helfe dir" sagte ich und half ihm hoch. Dann zog ich seine Boxershorts und Hose wieder hoch, schloss den Reißverschluss und strich ihm eine Strähne seiner Haare aus dem Gesicht. "Danke, Hyung" murmelte er und ich musste ihn stützen, weil seine Beine ihn nicht mehr trugen.

"So fertig?" lachte ich und er nickte. "Und wie. Du warst so verdammt gut, es hat mich förmlich umgehauen. Falls ich mal wieder ein Problem haben sollte, musst du mir unbedingt wieder aushelfen." "Dein ernst?!" "Mein voller ernst." "D-dann melde dich einfach bei mir."

War ich eigentlich komplett bescheuert? Ich machte meine Situation schlimmer, als sie eh schon war. "Wirklich" fragte er erstaunt. "Hm" machte ich nur und wir verließen das Bad. Ich trug ihn im Brautstil ins Wohnzimmer, wo der Rest auch schon eingetroffen war und uns erstaunt anstarrte.

"Da seit ihr ja, ihr wart aber lange weg. Wir haben uns schon gewundert, wo ihr abgeblieben seit. Ähm.....warum schläft Chen denn" fragte Tao. "Oh Ähm....er hat heute Nacht nicht so gut geschlafen und das Tanzen hat ihn noch mehr erschöpft. Und wir waren so lange weg, weil er tatsächlich auf dem Klo eingepennt ist und ich das Schloss knacken musste" lachte ich und sie lachten mit. Gut. Sie glaubten mir. Zum Glück.





xxx

Annyeong!

Was denkt ihr, wie es mit XiuChen weitergeht?

Bis zum nächsten mal

Back to EXO-Planet (wird überarbeitet)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora