Wolf Kiss (BTS V)

Kapitel XLVI

Rose POV

Mein Kopf.. Es tut so weh.. Wieso fühlt sich mein Körper so anders an..? So schwer.. So warm.. Was ist passiert..? 

Ich versuchte meine Augen zu öffnen, was mir allerdings nicht sofort gelang. Erst beim zweiten versuch, mit aller Kraft, schaffte ich es endlich. Ich sah mich um. Es war dunkel in dem Raum. Ich sah aus dem Fenster und erblickte den Sternenhimmel. Es ist Nacht.. 

''Rose! Du bist wach!" Angestengt drehte ich meinen Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam. Taehyung.. Ein lächeln bildete sich kurz auf meinen Lippen, bis ich ihn mir genauer ansah. Er sah fertig aus. Hat er geweint? Was ist hier los? 

''G-Geht es dir gut, Taehyung?''

''Mach dir keine Sorgen um mich, Baby. Wie geht es dir?''Sanft strich mir mein Freund durch die Haare und zwang sich ein lächeln auf. 

''Ganz gut. Mir ist nur warm und ich hab noch etwas schmerzen. Was ist passiert?'' 

''Du bist umgekippt während wir shoppen waren. Danach warst du drei Tage bewusst los.'' Drei Tage?! 

"W-Wisst ihr schon warum?" Ich war vollkommen verwirrt und wusste nicht, was ich sonst hätte fragen sollen. 

Nur zögernd antwortete er mir. "J-Ja." 

Abwartend sah ich ihn an und wartete auf seine Erklärung, was denn jetzt los war. Doch mein Freund schwieg. Er sagte nichts, sondern starrte nur den Boden an.

''Taehyung. Was ist los'' fragte ich dann doch nach. 

''D-Du hast deine Mutter nie kennengelernt, oder?'' 

''Nein.''

''Du weißt nichts über sie, oder? Oder warum sie damals ging?'' 

''Nein. Warum? Was hat meine Mutter damit zu tun.''

''W-Wir haben einen Verdacht. Allerdings sollten wir vorher mit deinem Vater reden.'' 

Ich verstand nichts mehr. Was soll das alles denn jetzt? Was haben denn jetzt mein Vater damit zu tun? Oder meine Mutter. 

''Denkst du du kannst laufen?'' 

''K-Klar.'' Als Bestätigung meiner Aussage stand ich langsam mit Taehyungs Hilfe vom Bett auf. Mein Kopf schmerzte wie verrückt und mein Körper fühlte sich unfassbar schwer an. Einen Moment lang beführchtete ich, dass meine Beine dies nicht aushalten könnten, doch ich schaffte es stehen zu bleiben. Es dauterte eine kurze Weile, bis ich mich dran gewöhnte und mir nicht mehr so schwer vor kam. Nachdem meine ersten kleinen Schritte mir gelungen waren, verließ ich mit Taehyung seine Hütte. Sofort kamen Jungkook und Jun auf uns zu. 

"Rose, du bist endlich wieder wach." bemerkte Jun, während sie mich glücklich in den Arm nahm. "Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht." 

"Wohin wollte ihr? Immerhin ist sie erst jetzt aufgewacht." fragte Jungkook seinen Alpha etwas verwirrt. 

Hey Leute.

Ja, endlich ein neues Kapitel. Ich weiß allerdings nicht, wann das nächste kommen wird. Ich werde euch jetzt nicht sagen 'ich werde wieder öfter updaten', denn das wäre gelogen. Es tut mir sehr leid aber zur Zeit geht es einfach nicht. Ich bin zur Zeit in Therapie, aufgrund von Selbstverletzung und mehreren Psychischen Krankheiten. Ich hoffe ihr könnt das etwas nachvollziehen.. Danke fürs lesen meiner Storys. 

XOXO Minie.