Rettung naht

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Es tut mir sehr leid das so lange nichts kam aber leider musste ich meinen Internet Anbieter wechseln und Unitimedia hat ganz tolles Internet und so.. aber leider brauchen die ewig. Schrecklich wirklich. >.<
D

eswegen dauert es leider vermutlich etwas bis ich wieder regelmäßig posten kann denn um noch einen drauf zu setzten verabschiedet sich gerade auch noch mein alter Laptop und auch mein normaler PC. Deswegen richte ich gerade einen neuen ein. Also alles auf einmal.
Ich hoffe ich kann schnell weiter machen und dann kommen eine menge Kapitel weil ich muss ja aufholen was jetzt fehlt >.<
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Einige Straßen entfernt kniete ein älterer Chinesisch wirkender Mann, mit einem Spitzbart vor einer sechseckigen, braunen Box. Er zermarterte sich schon lange den Kopf über eine bestimmte Sache. „Meister", sprach ein kleines grünes Wesen, welches hinter ihm schwebte. Mit einem Schildkrötenpanzer und einer kleinen Antenne auf dem Kopf.

 Mit einem Schildkrötenpanzer und einer kleinen Antenne auf dem Kopf

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"Ich denke, es wäre richtig. Aber wir müssen acht geben. Wir brauchen Hilfe, dessen bin ich mir sicher. Ich habe ein komisches Gefühl. Ein Sturm zieht herauf...", fuhr das Wesen fort. „Ja, ich weiß, Wayzz...", sprach der Mann. „Ich habe genau wie du dieses Gefühl. Wir werden schon bald Unterstützung brauchen, aber ich habe Angst, verstehst du? Nach all dem was vorgefallen ist, habe ich Angst. Ich bin dafür verantwortlich auf euch alle acht zu geben. Ich bin eigentlich an allem schuld. Deswegen muss ich wirklich jeden einzelnen Träger der Miraculous mit bedacht wählen. Noch mehr als vorher..." Mit diesen Worten legte der ältere Mann die Handflächen aneinander, hob die Hände an seinen Kopf, so dass seine Daumen seine Stirn berührten und verneigte sich nach vorn. „Da jetzt auch Vulpina einen schlechten Ruf ereilt hat, nach der Sache mit dem Mädchen und dem Akuma... aber dieses Risiko müssen wir mit Bedacht handeln. Ich werde einen geeigneten Träger für Fixx finden müssen, jemanden, der ihren ruf wieder rein waschen kann." „Meister", sprach das kleine Wesen wieder. „Ich denke es wäre auch an der Zeit für Sie, Ihr Miraculous weiterzureichen. Ich mache mir Sorgen. Sollte ein Kampf bevorstehen... ich weiß nicht ob Ihr ihn noch durchhalten", äußerst das kleine Wesen. Es machte sich wirklich Sorgen um seinen Träger. Plötzlich wurden sie unterbrochen, als es laut an der Fensterscheibe Klopfte. „Tikki!", rief Wayzz sofort. Der ältere Mann erhob sich und öffnete das Fenster woraufhin das kleine Marienkäfer Wesen in den Raum hinein flog. „Meister Fu wir brauchen eure Hilfe! Schnell! Ein Meister der Dunkelheit ist aufgetaucht! Er hat Marinette in seiner Gewalt! Er weiß dass sie Ladybug ist! Ich weiß ich müsste in ihrer Nähe sein aber wir brauchen Euch! Nur ein Meister des Lichts kann ihn versiegeln und wir müssen ihn versiegeln! Er hat es nur auf Marinette abgesehen! Schon seine Menschliche Form! Wir müssen sie schützen!", rief das kleine Wesen aufgeregt. „ Alles klar. Weiß ich dass es dir nicht gefällt aber wir müssen es tun", Sprach der Wächter. Er streckte seine Hand dem grünen Wesen entgegen, an dessen Handgelenk ein Armband an welchem eine Jade Perle in Form einer Schildkröte befestigt war und rief laut: „WAYZZ! TANGS ON!"

 Er streckte seine Hand dem grünen Wesen entgegen, an dessen Handgelenk ein Armband an welchem eine Jade Perle in Form einer Schildkröte befestigt war und rief laut: „WAYZZ! TANGS ON!"

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Ein grüner Nebel umgab ihn. Auf seinem Rücken hing ein Panzer ähnlicher, runder, grüner Schild mit einem gelben Sechseck in der Mitte. Ein grüner Chinesischer Kampfananzug umgab nun seinen Körper und eine Grüne Maske mit gelben Linsen lag über seinen Augen. „Dann beeilen wir uns mal!" Und gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Tikki vorneweg. Wenige Meter von ihnen entfernt sprang Chat über die Dächer hinweg. Er wollte das Biest so schnell wie möglich ein holen. In seinen Venen rauschte das Blut und eine Ader pochte gegen seine Schläfe. Die Zähne gefletscht sprintete er hinaus aus Paris in die Wälder. Dieses Biest würde nichts mit Marinette machen, dass würde er zu verhindern wissen. Allerdings hatte das Monster schon einen gewissen Vorsprung. Es brachte Marinette in den Wald. Tief, tief hinein, zu einer Lichtung, wo die Baumkrone so dicht waren, das nicht auch nur ein Lichtschimmer hin durchbrach. Es war dunkel, wie als wenn bereits dämmern würde... und das mitten am Tag. Mari bemühte sich schnell wieder auf die Füße zu kommen, um sich gegen das Monster wenigstens etwas zu Wehr setzen zu können. Das Tikki nicht bei ihr war, hatte sie bereits gemerkt. Aber sie musste sich halt so wehren. Chat würde kommen! davon war sie überzeugt. Mit einem Knurren schlicht das Biest auf sie zu. „So Ladybug! Jetzt sind wir allein. Endlich allein! Nur wir. Du und ich..." Mari bekam Angst. Ihre Beine begann zu zittern dennoch versuchte sie stark zu bleiben. Ein Katz-und-Maus-Spiel begann. Das Biest schnappte nach ihr und Marinette wich ihm mit allen Regeln der Kunst aus. Seit sie Ladybug war, war sie um einiges gelenkiger und auch sportlicher. Lag vielleicht doch daran dass sie sich bemühte viel Sport zu machen. Diese Tatsache kam ihr jetzt zu Hilfe. Irgendwann schaffte sie es nach einem dicken Ast zugreifen, diesen richtete sie als Waffe gegen das Biest. Doch dieses lachte nur. Genauso wie über jeden ihre Ausweichmanöver. Sie hob den Ast wie ein Schwert an und lief schreiend auf das Monster zu, als dieses erneute die Pranke hob. Sie schaffte es ein paar Schläge zu landen, doch das schien dem Biest überhaupt nichts auszumachen. Irgendwann zerbrach der Stock an dem Kopf des Tieres, welches ihrer Nähe nutzte um nach ihr zu greifen. Mari sprang zurück doch nicht schnell genug. Seine scharfen Krallen streiften ihre Seite, rissen ihr T-Shirt auf sowie auch die Haut darunter. Schreiend stolperte sie und landete mit dem Rücken auf dem Fußboden. Das Monster hob eine seine Hand ähnlichen Pranken und drückte das junge Mädchen damit ein Stück in den Boden. Ihr Schrei blieb ihr im Halse stecken. Die Luft war knapp. Mit der anderen Krallen bestückten Hand griff es nach ihren Ohrsteckern, welche sie immer bei sich trug. „Hörst du mich, Hawk Moth?!", Sprache das Wesen knurrend. „Ich liefere dir nun eine schutzlose Ladybug und ihre Miraculous!" Unter Tränen drehte Marie den Kopf zur Seite.

Es gab kein entkommen mehr und gerade als sie dachte dass nun alles vorbei war, wurde das Biest mit einem lauten Schrei von ihr herunter gestoßen. Chat Noir hatte das Biest mit aller Kraft von der Seite gerammt. Mit vor Wut glühenden Augen stand er vor ihm. Ehe sie sich versah, war Chat zu ihr gestürmt, hatte sie auf seine Arme gehoben und war mit ihr in das Dickicht gesprungen. Auf einem Baum setzte er sie ab und sah ihr in die Augen. „Marinette, egal was passiert bleib hier. Rühre dich nicht von der Stelle! Ich kümmere mich darum und dann hole ich dich hier ab! Versteckt dich hier!", sprach er dringlich auf sie ein. Dann hauchte er ihr einen Kuss auf die Stirn und verschwand.  

I'll protect you, PrincessOnde histórias criam vida. Descubra agora