MEIN Licht - DEIN Licht (Statement)

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Hello ihr süßen da bin ich wieder🤘😋

Ich habe am Anfang eine Kleinigkeit zu klären.

Das harmlose zuerst ich bin gefragt worden ob ich ein Betaleser habe oder mit welchem Programm ich korrigiere weil einige Fehler in der Geschichte vorhanden sind. Ich schreibe das Ganze aus Spaß um runterzukommen um mich zu entspannen und weil mir die Geschichte gefällt. Ich schreibe auf meinem Handy auf der Arbeit und zu Hause am Laptop wie es gerade passt und füge die ganzen Teile dann nachher zusammen. Ich korrigiere soweit ziemlich alles was ich sehe aber manche Fehler bleiben halt über. Das hier ist ein Hobby also seid bitte nicht zu kritisch. Ich hoffe ihr könnt weiterhin mit ein paar Rechtschreibfehler Leben😜😋

Das zweite ist ein etwas ernsteres Thema:

Ich wurde gefragt warum meine Geschichte ein P12 ist. Ich würde ja ein paar Themen anecken die Nicht geeignet für P12 sind und deswegen die Geschichte auf p16 stellen. Ich werde ganz klar sagen dass ich das nicht machen werde. Die Serie Miraculous Ladybug läuft auf Disney Channel und ist unter anderem für Zuschauer zwischen 12 und 15 Jahren. Ich gehe davon aus dass man ab 12 Jahren in der Lage ist zu entscheiden was man verträgt und was nicht. Wenn jemand nicht mit diesen Themen klar kommt wird einem niemand übel nehmen dass man da nicht weiterlesen möchte. Ich werde die Kurzbeschreibung abändern aber meine Altersbeschränkung werde ich nicht verändern.

Ich hoffe ihr könnt mich soweit verstehen und das Thema ist damit erst einmal beendet.

Und damit fangen wir jetzt endlich an😋😜

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Es war schon fast komplett dunkel und die ersten Sterne tauchten am Himmel auf als Chat Noir sich auf den Weg über die Dächer Richtung Agrest Villa machte. Er kam immer noch nicht wirklich damit klar, das ist nicht sein Vater sondern Marinette es gewesen war, welche ihm den Schal geschenkt hatte. Nichtsdestotrotz war es ein schöner Abend gewesen sie hatten noch lange geredet bis das Mädchen bereits zum dritten Mal hintereinander laut Gähnen musste. Mit einer Verbeugung und einem zarten "Träum süß Prinzessin" hatte er sich verabschiedet und ihr ein wenig Ruhe gegönnt. An der Villa angekommen, ließ er sich wie üblich durch das offene Fenster in sein Zimmer fallen. Mit einem grünen leuchten wurde er wieder zu Adrian und Plagg schwebte über ihm. Komischer weise, trotz seines vielen grübelns, lag ein lächeln auf dem Gesicht des blonden. Er war glücklich, schwebte so ein bisschen auf Wolken. "Hier Kumpel", mit diesen Worten reichte er Plagg ein großes Stück Camonbert, ging zu seinem Bett und ließ sich mit einem seufzen hintenüber darauf fallen. Der Kwami beobachtete das ganze. Seltsamer weise, hatte er nicht einmal von seinem geliebtem Käse abgebissen. Langsam ließ er sich auf dem großen Schreibtisch nieder, welcher im Zimmer stand, setzte einen Ellenbogen auf das stück Käse und stützte seinen Kopf ab. Marinette war ein... nun ja in seinen Augen, sonderbares Mädchen. Er hatte ja schon einiges aus Adrians Hemdtasche mitbekommen. Sie war schüchtern, stotterte oft, stolperte oft, war tollpatschig und schusselig. Auf der anderen Seite setzte sie sich unglaublich für ihre Freunde und Klassenkameraden ein. Wenn es darauf ankam erhob sie ihre Stimme, wenn jemand Probleme hatte suchte Lösungen. In diesen Momenten, hatte sie Ähnlichkeit mit Ladybug. Er konnte sie gut leiden. Wenn Adrian Chat Noir war und er mit ihm verbunden war, bekam er, wenn er es wollte, einiges mehr mit als Adrian wusste. Zwar verschwommen und wie ein sehschwacher Mensch ohne Brille und bunt als wäre er auf Drogen, doch es reichte. Aber vor allem, konnte er wenn er wollte, Adrians Gedanken hören und fühlen was er fühlte. Er nutzte es nur selten, um seinem Partner seine Privatsphäre zu lassen und nicht immer wollte er auch wissen, was er fühlte oder dachte. Aber diesmal hatte er es nicht lassen können und zu seiner Schande hatte er sich auch kurz in die Gedanken des blonden eingemischt.

Adrian hatte in dieser Zeit nicht getan, außer an die Decke zu starren. Doch plötzlich viel ihm die Stille auf. Verwirrt richtete er sich auf und sah sich suchend um. "Plagg?" Keine Antwort. Er brauchte einen Moment bis er den kleinen Kater auf seinem Schreibtisch fand. "Plagg? Was ist los? Geht es dir nicht gut?" Besorgt stand der Junge auf und ging auf seine Kwami zu. Plagg blickte zu ihm hinüber. "Sag mal Adrian... Bist du glücklich? Also, jetzt gerade im Moment?", fragte er unvermittelt. Sein Partner sah ihn überrascht an. "Ähm... ja? Ja bin ich", antwortete er Wahrheitsgemäß, auch wenn er nicht wusste warum. "Genau so Glücklich, wie wenn du Zeit mit Ladybug verbracht hast, oder mehr? Oder weniger?", fragte Plagg weiter. Dies war die für ihn entscheidende Frage. Adrian wirkte einen Moment von der Frage ziemlich überfahren. Doch dann begann sein Kopf zu rattern. Sein Blick wanderte aus dem Fenster und seine Arme verschränkten sich wie von selbst vor seiner Brust. Der schwarze Kater beobachtete ihn genau. "Ich denke, genau so... ja das kommt hin. Warum Fragst du?" Plagg schwebte von der Tischplatte und gab den Schreibtischstuhl einen Stoß in Adrians Richtung. "Adrian, ich... setz dich lieber." Brav nahm das Model auf dem Stuhl platz und blickte gespannt zu Palgg. "Du hälst mich bestimmt für einen Vielfraß, der in seinen Leben nur seinen Käse liebt und sonst nur vorlaut und Frech ist, aber auch ich weiß wie es ist verliebt zu sein... Ich... Als die Miraculous geschaffen wurden und das weißt du bestimmt auch, hat man mein und Ladybugs Miraculous in einer Symbiose geschaffen. Das heißt Ladybugs Kwami, ist das Licht und ich der Schatten. Sie ist das erschaffen, ich das Zerstören. Und wie das nun mal so ist, wenn zwei dinge für einen Geschaffen sind, sind sie auf ewig miteinander auf eine Besondere weise verbunden. Ihr Name ist Tikki und sie ist nicht einfach nur das Licht, sie ist MEIN Licht. Ich liebe sie von Anfang an. Doch leider Sind wir die meiste Zeit unseres Lebens über getrennt... Und Wenn du dich verwandelst, dann verschmelzen wir miteinander. Und es kann sein, das du dich, genau wie alle anderen Chat Noirs vor dir, zu Ladybug hingezogen, weil ich mich zu Tikki hingezogen fühle. Verstehst du was ich meine? Bis jetzt war es immer so. Chat liebt Ladybug. Egal in welchem Jahrhundert oder Jahrtausend. Aber, was ist wenn...wenn es diesmal anders ist? Ich meine... Was ist wenn du der erste bist, der sich zwar durch meine Gefühle zu Ladybug hingezogen fühlst, aber jemand anderen liebst. Marinette löst etwas in dir aus, das spühr ich. Das wäre okay. Haupsache du bist Glücklich." Adrian sah ihn mit offenen Mund an. Gut das sein Partner ihn aufgefordert hatte sich zu setzten, er wäre ansonsten bestimmt aus den Latschen gekippt. "Meinst du wirklich? Ich meine dass... Also... kann ich deine Gefühle so stark spüren?", fragte er fassungslos, die ersten Sachen die ihm einfielen. "Ja und ich deine übrigens auch, dass solltest du aber so langsam wissen." Adrian schüttelte den Kopf und fuhr sich durch die Haare. Was war das bitte für ein Tag? "Und was jetzt?", fragte er den Kater verzweifelt. Sein Kopf kam nicht mehr mit. Plagg jedoch wusste genau was er wollte. Das sein Partner Glücklich war. Also schwebte er hinüber zum Gadrobenhacken hinter der Tür nahm das Blaue stück Stoff und warf es Adrian über den Kopf. "Jetzt finden wir DEIN Licht!" Lächelnd zog sich Adrian den blauen Schal vom Kopf und hielt ihn fest in seiner rechten Hand, an welcher er auch sein Miraculous trug.

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Das wars dann auch schon wieder. ^^

Ich hoffe euch hat es gefallen. Ich melde mich in ein bis zwei Wochen wieder und sag dann mal man liest sich *Winke winke*

Eure

Miss Chris


I'll protect you, PrincessWhere stories live. Discover now