Ein Kleid für Tikki

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Es tut mir leid das Montag nichts kam aber mein Internet hat sich Sonntag dazu entschieden nicht mehr zu existieren und ich bin ausgerastet und Handy uploud war so gut wie gar nicht möglich. Absolute Katastrophe X.x

Aber Internet ist wieder da Dankt meinem Freund der meinen Ausraster wie ein Held ertragen hat und einen Techniker kannte der sich das noch diese Woche angesehen hat den Unitymedia so: Wir können erst ab nächster Woche Donnerstag! Und ich am Telefon so: Okay wisst ihr was ich mach das selber, leckt mich am A****. Aufgelegt und meinen Freund Vollgeheult und der so hey kein Ding ich frag nen Kumpel. Und ich wieder voll ausgerastet: DAS FÄLLT DIR JETZT ERST EIN?! DAS INTERNET IST SEID SONNTAG WEG!

Aber gut Internet ist zurück und es geht weiter ^^

Ach und übrigens so sieht es aus wenn ich versuche etwas zu schreiben was meistens unmöglich ist eines meiner beiden Pelz Kneule immer im Weg liegt

Aber gut Internet ist zurück und es geht weiter ^^Ach und übrigens so sieht es aus wenn ich versuche etwas zu schreiben was meistens unmöglich ist eines meiner beiden Pelz Kneule immer im Weg liegt

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Aber aber gut jetzt geht es weiter😄
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Ein paar Tage später

Mittlerweile war wieder so etwas wie Normalität eingekehrt. Die trümmer und Schäden, welche der Lehrer angerichtet hatte, waren beseitigt worden und alles lief seinen gewohntgen Gang. Nino lag vollkomen fertig in seinem Bett und murrte unwirsch als sein Wecker klingelte. Seid er zu TwoO geworden war, hatte er jede mögliche Stunde genutzt um mit Adrian Aka Chat Noir zu Tainieren. Das ging natürlich besonders gut Nachts und da kam der Schlaf halt einfach zu kurz. "Hey Nino. Es wird zeit, du musst aufstehen sonst wird die Zeit knapp." Wayzz kam müde aus einer von Ninos Schreibtischschubladen gekrabbelt. Der Junge hatte sie für ihn leer geräumt und aus kleinen Puppenhausmöbeln ausgestattet, welche er in einem kleinen Trödelladen gekauft hatte. Gott se dank gab es so altgmodische Puppenstuben, wo die Sachen nicht Rosa oder Pink waren. Die kleinen, sehr Altmodischen möbel hatte er am selben Tag noch abgeschiffen, mit Acrylfarbe neu gestrichen und mit einer aus Schaumstoff zugeschnittenden Matraze ausgestattet. Auch hatte er aus einer seiner Wolldecken ein Stück heraus geschnitten um daraus eine Decke für Wayzz zumachen. Der kleine Kwami war hin und weg von seinen eigenen Raum gewesen und hatte sich sehr oft bei ihm dafür bedankt. Die beiden kamen mittlerweile sehr gut miteinander klar, auch wenn die kleine Schildkröte sich das Siezen und das Förmliche noch abgewöhnen musste.

Mit einem undefinierbaren knurren richtete Nino sich auf. Seine Umgebung nahm er nur verschwommen war. Gähnend tastete er nach seiner Brille und schob sie sich auf die Nase. Jetzt konnte er besser sehen. Langsam stieg er aus dem Bett und streckte sich. Er hatte schrecklichen Muskelkater. Fünfzehn Minuten später sprang er als TwoO über die Dächer von Paris hinweg. Der junge Held landete auf einem niedrig gelegenen Dach, seinen Schild hatte er auf seinen Rücken befestigt um beide Hände frei zu haben. An das Dach grenzte die Fensterfront einer mehrstöckigen Boutique. Er trat näher um sich selbst in der Scheibe sehen zu können. Die Sonne stand so, dass sich diese in eine Spiegelfläche verwandelte. An diesen Anblick würde er sich wohl gewöhnen müssen, denn vor ihm stand nicht der Nino den er aus seinem eigenen Spiegel kannte. Vor ihm stand ein Junge, der zwar seine Größe hatte und auch seine Hautfarbe, aber statt Jeans und T-Shirt trug er einen Kampfanzug aus unterschiedlichen Grüntönen, ähnlich wie ein Overall vom Militär. Sogar eine Kapuze war daran angebracht. Welche anstatt der Cappy, die er ja immer trug über sein Kopf geschlagen war und anstelle seiner Brille trug er eine Art Maske. Mit gelblich gefärbten Gläsern. Das war sehr praktisch, denn seine Brille würde er im Kampf sicherlich verlieren und ohne sah er kaum etwas. Außerdem schützten die getönten Gläser seine empfindlichen Augen vor Sonneneinstrahlung und Schmutz. Außerdem war um seiner Hüfte ein Taschengürtel befestigt, in welchem allerlei nützliche Dinge waren. Ein kleines Fernrohr zum Beispiel.

I'll protect you, PrincessWhere stories live. Discover now