67. "Nein"

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Wie wir das Haus betraten, hatte Cody mich auch schon in sein Zimmer gezogen und wurde seine Maske und die Fliege los. Ich stand einfach nur mitten im Raum und sah ihm dabei zu, wie er sein Jackett auszog, bis er auf mich zu kam und die Schleife meiner Maske öffnete. 

"Egal wie heiß du damit aussiehst. Ich will dich wieder ansehen können", sagte er leise und entfernte vorsichtig die Maske von meinem Gesicht, nur um sie dann achtlos auf den Boden fallen zu lassen. Cody legte eine Hand auf meine Wange und strich vorsichtig mit Daumen über meine Lippen. "Das hier wird heute nicht gut gehen." Waren seine letzten Worte bevor er seine Lippen auf meine drückte. 

Er legte seine rechte in meinen Nacken, woraufhin ich automatisch mein Mund öffnete und Codys Zunge sofort zwischen meine Lippen glitt, während seine freie Hand auf meinem Rücken landete und mit dem Reißverschluss meines Kleides spielte. Als würde er überlegen ob er es wirklich öffnen sollte, doch genau in diesem Augenblick wünschte ich mir nichts mehr, als endlich aus diesem Kleid zu kommen. 

Ich konnte die Spannung zwischen uns endlich deuten. Es war pure sexuelle Spannung. Cody und ich wollte beide gerade nichts sehnlicher als den jeweils anderen, so nah wie nur möglich zu spüren. Wenn ich dabei unsere Klamotten los werden musste, nahm ich das in kauf. 

"Mach endlich das dumme Kleid auf Cody", zischte ich gegen seine Lippen, ehe ich sie wieder vereinte und als hätte ich damit einen Schalter bei ihm umgelegt, zog er den Verschluss ohne zu zögern nach unten. Kühle Luft schlug gegen meinen Rücken, wurde aber direkt wieder verdrängt als sich Codys warmen Hände dran legten und meinen Rücken entlang fuhren. 

Auch ich lies meine Hände jetzt zu seinem Hemd wandern und knöpfte es langsam auf, bis ich es ihm von den Schultern streifen konnte. Er grinste gegen meine Lippen,drehte uns beide und setzte sich in Bewegung. Wir stolperten Richtung Bett, bis er mich kurz davor wieder stoppte und seine Hände sich auf meine Schultern legten. Ohne zu warten, strich er die Träger von mein Schultern bis das Kleid in einem Kreis um mich herum auf dem Boden lag. 

Einzig und allein in Unterwäsche stand ich jetzt vor Cody und zu meiner Verwunderung war es mir egal. Vor ihm musste ich mich nicht schämen. 

Cody fuhr meine Silhouette nach, griff mit einem Mal mein Oberschenkel, hob mich hoch legte mich auf dem Bett ab. Langsam krabbelte er über mich, küsste dabei ständig Dekolleté, bis hin zu meinem Ohr. 

"Megan du bist so wunderschön", flüsterte er mir zu und lies sein Becken zwischen mein Bein sinken. "Und du gehörst ganz allein nur mir." Er küsste meine Ohrmuschel, fuhr wieder nach unten mit seinen Lippen und fing an, an meinem Dekolleté zu saugen. Sofort krallte ich meine Nägel in seine Schulterblätter. Das ganze war noch intensiver, als er es damals an meinem Hals tat. In meinem Bauch kribbelte es wie verrückt und spürte wie ich mehr wollte. In Codys Händen war ich wie Wachs. Flüssiges und heißes Wachs. 

Codys Hände fuhren meine Seiten entlang, bis sie zu meinem Hintern gingen. 

"Cody", stöhnte ich leise auf, als er anfing ihn sanft zu kneten. Cody hob sein Kopf von meiner Brust und sah mich an, als sich ein Grinsen auf seine Lippen stahl. 

"Verdammt Megan, dass war gerade ziemlich heiß", hauchte er mir zu und presste seine Lippen gegen meine. Meine Hände krallte ich sofort in seine Haare und meine Beine schlangen sich wie ferngesteuert um seine Hüfte. Cody keuchte in meinen Mund und löste sich schnell von meinem Mund. "Lass das Kleines."

"Nein", ich drückte meine Lippen wieder gegen sein, lies meine Zunge in seinen Mund gleiten und fing an mit ihr zu spielen. Mein Körper presste ich immer weiter gegen Codys, zog immer wieder mit mein Fingern an sein Haarspitzen, was ihm jedes Mal ein ersticktes Keuchen entlockte. 

"Megan ich bitte dich. Ich kann das nicht", bat Cody mich aufzuhören. Ich wusste worum es ihm ging, doch ich lies es dieses Mal nicht zu. 

"Ich will es Cody. Davon wird niemand erfahren. Du darfst nicht aufhören bitte",aus bittenden Augen sah ich ihn, als er seine Lippen auch schon wieder auf mein Hals senkte und ich zufrieden aufseufzte. 

Nach einem weiteren Ziehen schwebte Codys Gesicht atemlos über meinem. "Kleines ich darf nicht weiter machen. Es ist zu riskant." Er fuhr über mein Gesicht und küsste meine Stirn.

"Aber ich bin doch einverstanden", flüsterte ich und legte meine Hand an seine Wange. 

"Das tut nichts zu Sache Megan. Ich darf nicht weiter gehen. Wir müssen aufhören", meinte er leise und mit einem Mal schämte ich mich. Ich senkte meinen Blick, schob Cody von mir runter und schlug sofort eine Decke um meinen halbnackten Körper. "Nein Megan tu das jetzt nicht." Cody griff nach meinem Handgelenk, als ich mich aufsetzte. 

"Was soll ich nicht tun?", hackte ich nach, während sich Tränen in meinen Augen sammelten. 

"Dich verschließen. Dich schlecht fühlen. Hey sieh mich an", ich drehte mein Kopf zu Cody, doch es schien ihm nicht zu langen, denn an meinen Armen zog er mich rittlings auf seinen Schoß. "Glaub mir ich will es auch. Ich will es genauso sehr wie du Megan. Der Zeitpunkt ist nur schlecht. Hey ich liebe dich und ich würde alles tun um dir das zu zeigen, aber das...können wir jetzt nicht tun. Noch nicht kleines. Verstehst du?"

Ich nickte leicht und lehnte mein Kopf gegen seinen. "Wir sollten schlafen Prinzessin." Cody legte sich auf den Rücken, zog die Decke dabei über uns und lies mich einfach auf ihm. Er streichelte meinen Rücken, flüsterte mir immer wieder zu, dass er mich liebt, bis ich schließlich einschlief.

Ziemlich unangenehm die Sache mit den beiden für mich. Äh ja ich hoff ihr mögt des Kapitel? Und äh ja XD

Schreibt mir was ihr davon haltet oder was ihr denkt was im nächsten Kapitel passiert :D

Voten und kommentieren:D

Euer BrooklynGirl:*

My human PsychoWhere stories live. Discover now