Trust Me... || Ally/You

●Kapitel 31●

Heey hier geht es auch mal weiter xD Übrigens wundert euch nicht, falls ich irgendwie einige Tage überspringe bis Weihnachten ist (in dieser Story) ich hab voll die Übersicht verloren😂😂

Dinah hin oder her. Sie empfand etwas für Normani. Aber ob dasselbe auch bei Mani so war, wusste ich nicht. ,,Lasst uns jetzt gehen.", murmelte Camila und schob uns aus dem Gebäude. Ich seufzte und folgte ihr. Ally, Mani und Dinah liefen nebeneinander her und tuschelten. Ich sah etwas einsam zu ihnen. Camila bemerkte meinen Blick und ließ sich neben mich fallen. ,,Alles ok?", fragte sie mich. Ich nickte nur. ,,Sicher? Du wirkst so niedergeschlagen", fragte Mila nach. Ich sah sie genervt an. ,,Jaa Mila. Es ist alles in Ordnung. Ich...Ich möchte nach Hause. Mir ist nicht so gut.", murmelte ich und lief etwas schneller.

Camila seufzte. ,,In Ordnung y/n. Bis morgen." Ich seufzte und sah vor mich auf den Boden. Manchmal fühlte ich mich trotz Mila, Mani, Dinah, Ally oder LoLo einsam. Ich wusste nicht warum, aber es war halt so. Ich kam Zuhause an und wollte gerade ins Haus, als ich meinen Namen hörte. ,,Y/N!" Ich seufzte und drehte mich um. Ally. Sie blieb vor mir stehen, ihre Augen sahen mich besorgt an. ,,Ist alles in Ordnung mit dir? Du bist seit wir aus der Schule sind so schweigsam."

Ich wich ihrem Blick aus und seufzte laut. ,,Alles in Ordnung Ally. Ich bin nur müde ok?" Ally sah mir fest in die Augen. ,,Ich glaube dir nicht. Was ist los?" Ich sah sie angepisst an. ,,Im Ernst Ally! Es ist alles in Ordnung! Lass mich bitte in Ruhe ok?" Ally sah mich etwas verletzt an, doch schließlich wurde ihr Blick kühl. ,,Na schön. In Ordnung.", sagte sie knapp. Ich drehte mich um und knallte die Haustüre zu.

Ich seufzte und sank von innen an ihr herunter. Um ehrlich zu sein, war das Einsam- Gefühl nicht das einzige, was mich quälte. Der Weihnachtsball war das zweite. Ich hatte Angst. Angst, wie es sein wird und wie die Leute reagieren, da ich leider nicht nur von Lauren gemobbt wurde, sondern es gab noch eine andere Clique, die nicht immer da war, aber wenn sie da waren, mobbten die mich richtig. Die werden garantiert beim Ball sein. Ich hätte Ally vielleicht sagen sollen, dass ich deswegen Angst hatte, aber im Moment fühlte ich mich so leer.

Ich machte schlussendlich Hausaufgaben und lernte etwas. Ally hatte mir nicht geschrieben und ich seufzte. Ich tippte eine Nachricht ein.

To: Ally❤
Heyy Baby...Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht stehen lassen. Mir geht es nicht besonders gut und ich habe einfach das Gefühl, alleine zu sein. Ich muss etwas nachdenken. Versteh mich einfach. Ich liebe dich💕

Traurig schickte ich die Nachricht ab und nahm meine Sachen. Ich wollte etwas in die Stadt. Ich nahm die U-Bahn und fuhr in die Shopping Straße. Ich lief etwas unsicher durch die Menschen und sah ab und zu in die Schaufenster. Überall war Weihnachtsstimmung und ich lächelte. Weihnachten war so ein Wort, dass mein Herz immer zum Erwärmen brachte. Ich spürte Wärme und Liebe. Ich sah, dass ich eine Nachricht von Ally hatte.

From: Ally❤
Ach echt? Hast du aber. Und warum sagst du mir denn nichts? Ich bin deine Freundin und möchte nicht, dass es dir scheiße geht und du dich einsam fühlst...Du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst. Immer. Ich werde dich nicht verurteilen. Ich will einfach nur, dass du mir vertraust... Bis morgen y/n.

Ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Kein ,,Ich liebe dich" oder ein Herzchen oder so. Was hab ich bloß angerichtet? Ich wischte mir die Tränen weg und setzte mich in ein Cafe. Ich seufzte und bestellte mir einen heißen Cappuccino. Ally hatte Recht. Sie hörte einem immer zu. Sie würde es nie verraten. Ich sah auf meinen Cappuccino. Ich hatte Ally nie von der anderen Clique erzählt, die mich mobbte.

Mein Handy leuchtete auf und ich sah, dass mich Lauren anrief. ,,Hey Sis.", begrüßte ich sie bekümmert. Lauren seufzte. ,,Hey y/n. Wo bist du? Ich mach mir Sorgen. Ally hat mich kontaktiert. Sie ist etwas eingeschnappt auf dich aber sie hat sich trotzdem Sorgen gemacht. Was ist los?" Ich sah auf meine Hände. ,,Willst du kommen? Ich bin in der Innenstadt. In dem Cafe an der U-Bahn Station." Lauren seufzte. ,,Ich bin in 5 Minuten da." Sie legte auf und ich trank etwas von dem Cappuccino.