Viagra Effect [JiKook]

9.

Jungkook POV

„Mh~ verdammte scheiße", wie konnte man nur durch eine Tablette so geil werden?

Fuck, das konnte doch nicht sein, dass ich noch mehr Lust verspürte, je länger ich mit meinem Cock spielte. „Mh~ ahhh" ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Schon lange nicht mehr. ich musste mich an der Wand der Toilettenkabine stützen. Denn auch die Kräfte meiner Beine ließen zu wünschen übrig.

Hoffentlich kam niemand rein. Ich hatte keine Kraft mein Stöhnen zu unterdrücken. „AHH~" stöhnte ich. Ich wollte es auch gar nicht unterdrücken. All meine Gedanken der Vernunft waren nämlich wie weggeweht.

„Ah~ das t-tut so gut mh~" stöhnte ich noch höher. Wenn ich doch bloß nicht selbst Hand anlegen müsste.

Ich versuchte eine andere Position zu finden, da ich mittlerweile auch nicht mehr auf meinen stützenden Arm zählen konnte. Ich lehnte mich daher mit dem Rücken an die Wand und pumpte weiterhin meinen steifen Penis auf und ab.

Wahnsinn wie schnell und wie viel Blut durch diese Tabletten in den Schwanz strömten. Ich hätte niemals gedacht, dass auch mal bei mir sowas funktioniert. Ich hatte schon befürchtet nichts würde mich geil machen und mit mir würde was nicht stimmen.

„Oh fuck, gleich i-ist es soweit! Ahh~ aahhh~" und genau in dem Moment spritzte ich ab. Der größte Teil meiner Flüssigkeit landete auf dem Fliesenboden. Schnell wischte ich es mit Klopapier weg.

Zu meinem Pech, senkte sich mein Penis nicht wieder in Normalform. „Fuck man wieso hab ich noch immer einen Steifen?" Diese verfickten Pillen! Ich überlegte was ich machen sollte....

„Wasser! Eiskaltes Wasser!" Ich war stolz auf meine Idee und öffnete die Tür der Klokabine.

Kennt ihr das, wenn ihr Angst habt, dass ihr in einer Klokabine feststeckt, weil das Schloss klemmt und daran rütteln müsst, bis ihr schließlich froh seid, dass ihr es geschafft habt wieder frei zu sein?

In diesem Moment wünschte ich mir, dass ich für immer in dieser Kabine feststecken könnte, denn vor mir, stand noch immer dieser oberkörperfreie Typ, der sich wegen mir ein Getränk über das Shirt schüttete.

Mein Mund blieb offen stehen. Er hatte jedes verfickte Stöhnen von mir mitbekommen. Jeden einzelnen Ton, in verschiedenen Stimmlagen. Wo ist die geladene Pistole? Ich wollte mir nur noch die Kugel geben.

„Wie wär's? Ich helfe dir bei deinem Problem und du bei meinem?" sagte der Typ grinsend. Erst dann bemerkte ich, dass sein Reißverschluss offen war und er seine Hand in der Boxer hatte.

09.04.2018