20.

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Jungkook POV

Jungkook:
IHR MÜSST MIR HELFEN!

Jungkook:
Dieser Perversling hat mich bestimmt gestalkt und sitzt bei mir im Café!!!

Taehyung:
OMG Wie geil ist das denn *-*

Jungkook:
SPINNST DU?!

Taehyung:
Nein natürlich nicht.

Yoongi:
Vielleicht will das Schicksal wirklich nicht, dass du als Jungfrau stirbst. Voll cool.

Jungkook:
Ich glaub ich meld mich krank.

Taehyung:
Nein! Jungkook jetzt lass das alles doch mal zu!

Taehyung:
Du kannst nicht ewig vor deiner Homosexualität davonlaufen!

Jungkook:
ICH. BIN. NICHT. SCHWUL!

„Jungkook? Was machst du da?" fragte mich Sehun, als er mich beim Tippen der Nachricht erwischte. „I-ich-" pack dein Handy weg und bring diesen Stück Kuchen an Tisch Nr. 7. „Außerdem hatte er eben gemeint, dass du nicht ganz nett warst, sondern einfach gegangen bist, als er noch etwas von dir wollte."

„Sehun-"
„Jungkook, du weißt, der Kunde ist König. Also bitte benimm dich. Du willst doch keinen schlechten Ruf für dieses Café oder?" Ich schüttelte den Kopf.

Ich hasse diesen Tisch!
Diesen Typen hasse ich noch mehr!
Von dem scheiß Viagra will ich erst gar nicht anfangen!

DAS WAR ALLES YOONGIS SCHULD!

Mit zusammengezogenen Augenbrauen und einem genervten Blick schritt ich auf diesen Tisch zu. „Bitte sehr Sir."

„Eigentlich dachte ich, wir hätten diese Formalitäten hinter uns gelassen. Abgesehen davon, haben wir diese vorher nicht einmal benutzt... sondern sind uns sehr schnell ziemlich nahe gekommen. Aber dieses ganze „Sit-Getue" fängt an mir ein wenig zu gefallen. Es lässt dich unterwürfig wirken. Genauso unterwürfig, wie du um mehr gebettelt hast", sagte er mit einer verführerischen Stimme.

Dies ließ mich schlucken und ich wusste einfach nicht, was ich darauf erwidern sollte. „Gib mir dein Handy", sagte er mit einem befehlerischen Unterton. „Wieso sollte ich?" antwortete ich frech. Er hob verwundert die Augenbrauen, lachte dann aber leicht ab. „Naja, du willst doch nicht, dass ich mich wieder bei deinem Arbeitskollegen über dich beschwere oder?"

Ich gab mich geschlagen und reichte ihm zögerlich mein Handy. Ich schaute mich jedoch vorher noch nach Sehun oder anderen Arbeitskollegen um. Schließlich war es nicht erwünscht privaten Kontakt mit Kunden aufzunehmen.

„Beeil dich!" zischte ich und er tippte irgendwas auf meinem Handy herum. Mir war bewusst was er machte. Er ließ mich bei seinem Handy anklingeln, damit er meine Nummer hatte. „Wehe du blockierst mich, ignorierst mich, oder kommst auf die Idee deine Nummer zu ändern."

Er gab mir mein Handy zurück und ich schaute auf mein Display, wo seine Nummer zu sehen war.
„Und jetzt pack mir den Kuchen ein. Ich hab nicht mehr viel Zeit."  Ich tat das was er wollte, schließlich waren unsere Kunden ja „Könige".

Als alles fertig gepackt war, bezahlte er. „Der Rest ist für dich. Kannst dich ja mit was anderem bei mir ein anderes Mal revanchieren", sagte er, legte ein fettes Trinkgeld auf den Tisch und zwinkerte mir zu, ehe er das Café verließ.

17.04.2018

Viagra Effect [JiKook]Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin