108.

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Jimin POV

„Zico, was soll das? Du hast hier Hausverbot. Was suchst du hier?"

„Scheint so, als würden es deine Türsteher nicht so ernst nehmen mit dem Hausverbot", sagte Zico gelassen. Doch ich wusste, dass das nicht stimmen konnte. Irgendwas musste passiert sein.

Ich stand auf, um nachzusehen, doch wurde sofort von ihm aufgehalten. „Chill deine Eier. Meine Handlanger unterhalten deine Türsteher nur etwas. Nur so konnte ich reinkommen", zwinkerte mir Zico zu und mir wurde bewusst, dass die Handlanger, wie Zico sie nannte, extra Unruhe stifteten, nur damit Zico hier hereindringen konnte.

Ich seufzte genervt. „Du hast nicht ohne Grund Hausverbot", sagte ich und schaute ihn sauer an. „Na, na, na, wie redest du mit deinem ehemaligen besten Freund Jiminie?"

„Du sagst es ehemalig! Bis zu dem Tag, an dem du nur das Schlechte für mich wolltest! Du warst bzw. bist immer noch eifersüchtig auf mich, weil ich erfolgreicher bin als du!" Ich ballte die Hände zu Fäusten.

„ALSO SAG SCHON! WAS WILLST DU?" schrie ich, weil ich total wütend war, Ich hasste ihn einfach so sehr.

„Was ich will? Ich will dein Sexspielzeug", sagte er grinsend. Ich verstand zuerst nicht, bis er mich dann aufklärte.
„Ich will dein Sexspielzeug, dass du letztens auf der Straße beschützt hast, als ich ihn ins Auto zerren wollte."

„Jungkook?"
„Genau den", sagte Zico. „Er hat einen richtig heißen Körper. Er würde gut in meinen Club passen. Nicht nur in meinen Club. Er würde auch ganz gut auf meinen Schwanz pas-"

Doch weiter kam er nicht, denn ich schlug ihm mitten in die Fresse.

„Noch ein Wort über meinen festen Freund und ich schwöre dir ich kastriere dich!" packte ich ihn an seinem Kragen. Doch er hatte nichts Besseres zu tun als aufzulachen.

„Du und ein fester Freund? Du Park Jimin hast einen festen Freund? Der Kleine soll dein fester Freund sein? Tch. Das ich nicht lache. Wir beide wissen ganz genau, dass du diesem Jungen niemals treu sein wirst!"

„HALT DEIN VERDAMMTES MAUL!" schrie ich ein weiteres Mal. „Ich werde ihm treu sein! Ich liebe ihn. Ich würde ihn niemals betrügen!" verteidigte ich mich.
„Na dann bete mal dafür, dass er dir das auch glaubt, wenn du ihn heute nach der Arbeit besuchst."

Ich verzog verwirrt das Gesicht. Was meinte er damit?
Doch er nutzte meine kurze Abwesenheit aus und zog meinen Kopf näher an sich heran.

Bis ich spürte, dass er seine Lippen auf meinen Hals legte und stark an ihnen saugte.



17.07.2018

Viagra Effect [JiKook]Where stories live. Discover now