Viagra Effect [JiKook]

115. (200K reads Special)

Danke für 200k Reads!!!
Ich weiß echt nicht was ich sagen eher gesagt schreiben soll. Einfach danke, danke, danke, danke. 😭

Dieses Kapitel sollte eigentlich kein Special sein bzw. wollte ich keins machen, aber ihr habt es verdient 😍
Hier habt ihr ein langes Kapitel und ich hoffe, ihr seid mit dieser Art von Special zufrieden
Ich liebe euch ❤️
~

Jungkook POV

Jimin beugte sich zu mir herunter und verwickelte uns beide somit in einen Kuss. Er ging weiter herunter und ich spielte mit einem bestimmten Gedanken.

Ich dachte ich könnte den Sex für ihn mit dem Viagra etwas aufregender machen. Schließlich war ich nicht ganz so erfahren wie er und hatte Angst, dass er sich langweilt.

„J-Jimin~ W-Warte", sagte ich außer Atem. Er schaute zu mir und hatte einen fragenden Blick aufgesetzt.

Das Kommende machte mich total verlegen, weshalb ich zur Seite schaute. „Ehm... k-kannst du vielleicht an meinen Schrank gehen? In der untersten Schublade sind Schals. Ehm..."
Oh Gott das war so peinlich. Doch Augen zu und durch Kookie.
„...bitte hol zwei heraus" beendete ich meinen Wunsch. 

„Aber wies- oh", unterbrach er sich selbst, als er verstand, worauf ich hinaus wollte. Er sah ein letztes Mal zu mir und ging dann zu meinem Schrank, um das zu tun, worum ich ihn bat.

Er kam zu mir zurück und schaute mir eindringlich an. „Meinst du wirklich das, was ich denke?" fragte Jimin mich und ich beantwortete seine Frage mit einem Nicken. „Und du bist dir wirklich-"
„Verdammt Jimin mir ist das sowieso schon peinlich genug, also mach die Situation bitte nicht noch unangenehmer", jammerte ich schon fast.

Jimin kicherte leicht und nahm dann einen Arm vom mir, um es am Bettpfosten mit dem Schal zu fesseln. Der andere Arm folgte schließlich auch.

„Oh Baby, wenn du wüsstest, wie mich dieser Anblick gerade anmacht", sagte Jimin und ich sah, wie seine Beule ein weiteres Mal sehr gewachsen war. Jimin leckte sich über die Lippen und fing auch schon an, wieder meinen Hals mit Küssen zu verwöhnen.

Er wanderte weiter herunter und hörte nicht auf, mich mit Küssen auf meiner Haut zu bedecken. Schließlich kam er an meiner unteren Region an. Mein Schwanz reckte sich schon wie eine ein hoch hinaus.

Jimin zögerte nicht lange und leckte einmal darüber. „Fuck~", sagte ich und verfluchte mich selbst für die Idee, mich an das Bett zu fesseln. Wie gerne hätte ich jetzt Jimin berührt.

Im nächsten Moment spürte ich auch Jimins weiche Hände an meinem Glied, welches er anfing zu massieren.

Das alles erregte mich so sehr. Immer wieder, bei jeder Berührung, stöhnte ich auf. Dieses Gefühl war einfach überwältigend. Es fühlte sich einfach zu gut an.

Mir war so verdammt heiß. Ich war so erregt, dass ich immer und immer wieder an meinen Fesseln zog. Jimin nahm mein Glied in den Mund und machte es mir somit nicht wirklich leichter, mich zu beherrschen.

Als er sich dann von mir löste und wieder hoch zu mir krabbelte, sodass ich ihm wieder direkt in die Augen sehen konnte, küsste er mich erneut auf den Mund.

„Wird Zeit, dass ich dich von deinem Leid löse Baby oder? Schließlich bist du nicht der Einzige, der sich hier nach einer Erlösung sehnt", raunte Jimin und bis mir dabei leicht in meinen Hals. Fuck, war das geil.

Gerade wollte Jimin anfangen mich vorzubereiten, doch ich kam ihm dazwischen. „N-Nicht. K-Keine Vorbereitung. Ich will dich direkt in mir spüren."

Seine Augen leuchteten noch mehr auf als zuvor. Jimin spreizte somit meine Beine und platzierte sich vor meinen Eingang.

Er küsste mich erneut und dabei drang er ganz langsam in mich ein. Mir entging ein lauter, aber dennoch lustvoller Schrei.

Mein ganzer Körper verkrampfte sich, dennoch wollte ich nichts anderes, als ihn noch intensiver zu spüren, weshalb ich meine Beine hinter seinem Rücken überkreuzte, sodass er noch tiefer in mich eindringen konnte.

Auch Jimin stöhnte. Es freute mich, dass es ihm so sehr gefiel wie mir. Es freute mich, dass ich ihn glücklich und zufrieden machen konnte.

Immer wieder stieß Jimin gegen mein Becken und lockte uns beiden ein noch lustvolleres Stöhnen heraus.

Es dauerte nicht lange, da wurde er auch schneller. „Ah~ JA!" sagte ich und bog meinen Rücken durch, da er meinen süßlichen Punkt traf. „Gefunden", sagte Jimin.

„F-Fuck Jimin ich will dich berü-rühren", stöhnte ich. Doch er wurde nur noch schneller. „G-Genieß es einfach Jungkook", sagte er genauso außer Atem.

Immer wieder zog ich an den Fesseln. Immer wieder schrie ich vor Lust noch lauter auf. „Jimin~", sagte ich und näherte mich immer mehr meinem Höhepunkt.

Ich merkte, dass auch Jimin schlampiger in mich stieß. Wir beide stöhnten laut auf. Schließlich ergossen wir uns beide gleichzeitig. Jimin in mir und ich zwischen unseren Körpern.

Yoongi POV

Wir waren gerade in Taehyungs Zimmer, als dieser an der Wand stand, das an seinem und Jungkooks Zimmer grenzte.

„Baby? Was machst du da schon wieder?" fragte ich, wobei ich mir jedoch die Frage auch sparen könnte.

„Psssht Schatz lass mich. Ich muss das alles aufnehmen", sagte Taehyung. Ich musste kichern. „Was ist so schön daran, den Sex deines Mitbewohners mitzubekommen? Ich finde es eigentlich nicht so toll."

„Jaa es ist nur... wenn die es beide miteinander treiben, hört man es genauso sehr. Sie sind genauso laut und stören uns sozusagen damit. Ich hab keine Lust mir immer wieder von Kookie anhören zu müssen, dass ich sein Gehör mit meinem Stöhnen kaputt mache, wenn du und ich Sex haben", schmollte mein süßer Freund.

Ich musste erneut auflachen. „Baby, die stöhnen bestimmt so laut, weil er denkt, dass wir beide immer noch unterwegs sind. Komm lass es doch mal sein und kuschel bisschen mit deinem Freund", schmollte nun ich, um Jungkook damit einen Gefallen zu tun und ihm den peinlichen Moment, wenn Taehyung die Aufnahme abspielen würde, zu ersparen.

„Nein Schatz. So sehr ich das auch will, aber gerade kann ich wirklich nicht", sagte Taehyung und war total auf diese Tonaufnahme konzentriert. Das sah so witzig aus, weshalb ich wieder lachen musste.

Als würde sein Leben von dieser Aufnahme abhängen. Naja, wohl eher als würde es ihm darum gehen, genau das gleiche Recht zu haben, beim Sex so laut zu stöhnen wie er wollte.

„Oh.... Moment.... Gleich.... Und das war der Höhepunkt!" sagte mein Freund, beendete die Tonaufnahme, legte sein Handy wieder weg. 

„Jetzt können wir kuscheln", sagte Taehyung grinsend und zufrieden und legte sich zu mir auf das Bett.

Ich nahm ihn in meine Arme und platzierte einen Kuss auf seine Stirn. Ich schaute ihn danach an und lächelte. „Und? Bist du jetzt glücklich?"

Taehyung überlegte. „Ja schon, aber noch glücklicher, wenn Jungkook gleich die Tonaufnahme abhört und sich darüber aufregt, dass ich eine Aufnahme gemacht und sie ihm auch noch geschickt habe. Hoffentlich hört er das neben Jimin ab. Ihm wird das so peinlich sein", kicherte er.

Ich sagte doch, wenn ich nicht wüsste, wie mein Freund wirklich tickt und wäre ich seine komische Art nicht schon gewohnt, hätte ich mir wirklich ernsthaft Sorgen um ihn gemacht.

Aber genau deswegen liebte ich ihn. Weil er so war, wie er war.

29.07.2018