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Jungkook POV

„Hier", sagte ich und reichte Jimin die letzte Pille an Viagra, die ich grad auftreiben konnte.

Er schaute mich fragend an. „Was soll ich damit?"
Ich hatte nicht mit dieser Frage gerechnet, weshalb ich bei meiner Antwort anfing zu stottern. „E-Ehm, a-also i-ich dachte, dass d-du-"

Jimin lachte leise auf.
„Ich glaube, du hast es immer noch nicht verstanden Baby", sagte er und strich mir Strähnen aus dem Gesicht. „Ich brauche und will es nicht, solange du an meiner Seite bist. Ich sagte doch, du bist mein persönliches Viagra."

Diese Worte brachten mich mal wieder dazu, dass ich vor Scham einen roten Kopf bekam, welches einer Tomate glich.

„Und jetzt komm endlich her Kleiner", sagte Jimin und zog mich zu sich herunter.

Ich war auf dem Bett über ihn gebeugte und liebkoste seinen Hals, nachdem wir uns von dem Kuss lösten. Er hatte die Augen geschlossen und genoss die kleinen Schmetterlingsküsse an seiner weichen Haut.

Ich fuhr mit der Hand zu seinem Gürtel und zog ihm dann die Hose aus. Durch seine Boxer konnte man sein Problem schon klar und deutlich sehen.

Es dauerte nicht lange, da zog ich ihm auch diese aus und musste schlucken. Er war so groß. Ich wunderte mich immer wieder, wie sein Glied nur in mich passte, ohne, dass es mich innerlich zerriss, auch, wenn es sich so angefühlt hatte.

Ich schaute zu Jimin. Er schaute zu mir. Wir hatten jetzt schon Schwierigkeiten unsere Atmung zu kontrollieren.  Die Lust war einfach zu groß.

Ich beugte mich herunter und lecke einmal ohne groß zu zögern komplett über seine gesamte Länge, woraufhin er keuchen musste. Gleich daraufhin nahm ich auch schon seinen warmen, pulsierenden Schwanz in den Mund.

Ich umspielte sein Glied mit meiner Zunge und fing an leicht zu saugen. „Mh~ Jungkook~".

Seine Hand wanderte in meine Haare und drückte mich etwas tiefer, sodass ich seinen Schwanz noch mehr in den Mund aufnehmen konnte. Ich fing an meinen Kopf auf und ab zu bewegen, woraufhin er noch mehr stöhnte.

Ich liebte es, wenn ich ihn befriedigen konnte. Das steigerte mein mickriges Selbstbewusstsein.

Immer wieder wurde ich schneller und es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie Jimin sich immer mehr anspannte, ehe er seinen Rücken durchbog und sich letztendlich, meinen Namen laut stöhnen,  in meinen Mund ergoss.

Brav schluckte ich alles runter und leckte mir meine Lippen sauer, was Jimin lächeln ließ. Er zog mich zu sich hoch und küsste mich wie am Anfang total leidenschaftlich und mit voller Liebe.

„Jetzt bist du dran", sagte Jimin und wenige Sekunden später, war ich derjenige, der auf die Matratze gedreht wurde.



29.07.2018

Viagra Effect [JiKook]Where stories live. Discover now