eleven

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DEAD ASS KINKY SHIT FOLLOWING

"Soll ich etwa deutlicher reden?", zischte er und presste sich noch enger an mich. Ich schluckte, die unzähligen herumschwirrenden Gedanken in meinem Kopf brachten mich total durcheinander.

"Ich kann nicht genug von dir bekommen, Jimin. Seitdem du in mich reingerannt bist, bekomme ich dich nicht mehr aus meinem verdammten Kopf."

Ungläubig sah ich ihm in die dunkel funkelnden Augen. Sie waren nur wenige Zentimeter von mir entfernt und ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren. Was fand er denn so toll an mir? Warum dachte bitte gerade Min Yoongi, ich wäre attraktiv? Oder sagte er das nur, um mich ins Bett zu bekommen? Naja... und wenn schon. Dann hatte ich wenigstens eine Nacht mit ihm, das würde mir schon reichen.

"Wieso?", fragte ich trotzdem, neugierig auf seine Antwort.

"Soll das ein Witz sein? Hat dir noch nie jemand gesagt, was du für eine Wirkung auf andere hast? Selbst ich muss mich beherrschen, dir nicht sofort den Verstand rauszuficken.", schnaubte er und ließ mich mit seinen Worten erröten. Scheinbar nahm er echt kein Blatt vor den Mund. Unschuldig strich ich durch Yoongis Haare, was mir einen verdutzten Blick des Älteren einfing.

"Und wieso... tust du es dann nicht?", fragte ich leise und spürte, wie mein Chef sich leicht verkrampfte.

"Wag es nicht, mich so zu provozieren. Erst kommt deine Bestrafung und Teil davon wird sein, dass ich dich damit zappeln lasse.", knurrte er und ließ mich herunter, um mich umzudrehen und mein Gesicht gegen die Wand zu klatschen. Ich stöhnte verbissen, als ich spürte, wie sich der Schritt des Minthaarigen an meinen Arsch presste. Er war leicht erregt.

"Fuck... wie gerne würde ich dich jetzt durchnehmen. Aber das wäre ja dann eine Belohnung, oder nicht?", hörte ich meinen Chef in mein Ohr hauchen und im nächsten Moment wurde mir auch schon meine Hose heruntergezogen. Samt Boxershorts. Ich zischte erregt, da mein halb harter Schwanz an die Luft kam. Min Yoongi hatte jetzt freien Blick auf meinen Hintern, den er sich auch gewährte.

"Scheiße. Dein Arsch ist noch geiler, als ich erwartet hatte.", brummte er bewundernd, ging hinter mir in die Knie und legte beide Hände auf meine Backen. Als er dann anfing, sie erst langsam, dann immer verlangender durchzukneten, war es um mich geschehen. Meine Augen geschlossen stützte ich mich an der Wand ab und keuchte laut, ohne irgendetwas anderes, als seine kalten Hände wahrzunehmen.

Auf einmal ließ mein Chef seine eine Hand auf meinen Hintern niedersausen und es klatschte heftig.

"Ahh, fuck!", stöhnte ich und drohte, zusammenzuklappen, weil meine Beine begannen nachzugeben. Mein mittlerweile vollkommen erregtes Glied drückte unangenehm gegen die Tapete.

"Macht dich das an, hm? Willst du mehr?", fragte Yoongi mit seiner verboten tiefen Stimme und presste sich wieder gegen mich. Mit geweiteten Augen merkte ich, dass auch er vollständig hart war.

"J-ja...", antwortete ich leise und drängte mich unabsichtlich gegen Yoongis Schritt. Er stöhnte überrascht, was mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ.

"Was hast du gesagt? Ich hab dich nicht ganz verstanden, Baby."

Ich keuchte bei dem Laut des Spitznamens und streckte meinen Hintern noch ein bisschen weiter raus.

"Bitte... schlagen Sie mich."

"Aus deinem Mund klingt selbst eine Höflichkeitsformel versaut.", grinste der Ältere belustigt, doch bevor ich etwas erwidern konnte, bekam ich den nächsten Schlag.

"Bitte mehr."

"Nein. Du genießt das viel zu sehr.", erwiderte Yoongi trocken und im darauf folgendem Moment wurde ich schon runter auf die Knie gedrückt.

"Nimm ihn in den Mund."

Mr. Min Yoongi || yoonmin Where stories live. Discover now