Mr. Min Yoongi || yoonmin

eighteen

(still one of the the best Yoonmin edits on earth, I swear)

"Und jetzt blas mir einen."

~

Mit einem Mal zerplatzte der kitschige Moment und ich verdrehte zungeschnalzend die Augen.

"Ich will aber gerade nicht."

Und wie ich wollte.

"Ist das so? Du möchtest also lieber anfangen Spielchen zu spielen? Bist du dir da sicher?" Yoongi starrte mich herausfordernd an und beugte sich noch ein Stück weiter zu mir. Mein Atem beschleunigte sich, gleichzeitig verfestigte ich meinen Griff in dem seidigen Hemd des Minthaarigen.

"Das würde ich dir nicht raten, Jimin.", redete leise er gegen meinen Mund. "Denn ich bin ziemlich gut darin."

Plötzlich richtete er sich auf und zog mir mit einer geübten Handbewegung die Hose bis zu den Kniegelenken. Ich schnappte übertascht nach Luft. Jetzt lag ich nur noch in Boxershorts vor Yoongi, unter der er meine Erregung auch noch klar und deutlich erkennen konnte. Augenblicklich wurde mir so verdammt warm, dass sich meine Haut anfühlte, als würde sie glühen.

"Ich wette mit dir, dass du sogar nichts lieber tun würdest, als meinen Schwanz zu lutschen, Slut.", schmunzelte er. "Und jetzt wirst du sehen, was du dafür bekommst, wenn du mich anlügst."

Ich wollte gerade etwas einwenden, da schloss der Minthaarige eine Hand um meinen Hals.

"Shhh", machte Yoongi ruhig, während er mit der anderen langsam meine Unterhose auszog. Der Druck um mein Kehle hatte mich sofort verstummen lassen, und obwohl er nicht sonderlich stark war, machte es mich trotzdem unglaublich an. Meine Augen fielen zu und ich unterdrückte ein Stöhnen, als meine Mitte endlich an die Luft kam.

Mein Chef fuhr sanft mit seinen Fingerspitzen meine Beine entlang und ließ somit die lästigen Kleidungsstücke auf den Boden fallen. Kurz darauf drückte er mir zwei seiner schlanken Finger in den Mund. Erschrocken keuchte ich, doch fing an, an ihnen zu lutschen, während Yoongi sie bestimmt zwischen meinen Lippen bewegte.

"Wenn du dich selbst sehen könntest, Jiminie.", knurrte er und zog seine Finger gleichzeitig wieder heraus. Das nächste, was ich spürte, war, wie er ohne zu zögern eine Kuppe in meinem Eingang führte. Sofort entwich mir ein verzweifeltes Stöhnen, woraufhin sich die Hand fester um meinen Hals schloss. Da begriff ich, was er von mir wollte.

Yoongi drang ruckartig bis zum Anschlag in mich. Ich atmete nur noch erregt mit weit geöffnetem Mund, so schwer war es, meine Töne zu unterdrücken.

"Wie gefällt dir das, Baby? Glaub mir, ich mag es auch lieber, wenn du stöhnst... Aber sonst wäre das hier ja keine Strafe, findest du nicht?", flüsterte der Ältere. Dann nahm er zwei seiner anderen Finger hinzu und stieß ohne Vorwarnung ein paar Mal hart in mich. Überwältigt drückte ich meinen Rücken durch und stöhnte so laut, dass es wahrscheinlich die ganze oberste Etage gehört hatte. Yoongi lachte leise. Seine Hand lag nun so fest um meinen Hals, das ich leichte Probleme dabei hatte, Luft zu bekommen.

"Na na, wir wollen doch nicht, dass meine Sekretärin von uns Wind bekommt, hm? Da muss ich wohl ein bisschen nachhelfen."

Er bewegte seine weichen Lippen verlangend gegen meine, während seine Finger in mich glitten wie ein heißes Messer in Butter. Ihm komplett verfallen bewegte ich mich passend zu seinem Rhythmus, doch plötzlich stieß der Ältere gegen meine Prostata, was mich nicht nur in seinen Mund keuchen, sondern auch meine Hüfte hochzucken ließ.

"Fuck, bi- bitte Mister Min!", brachte ich mühsam hervor und öffnete meine Augen wieder einen Spalt. "Fass mich bitte an, ich... kann nicht mehr."