fifteen

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DA IST MAN MAL 'NEN MONAT INAKTIV UND HAT PLÖTZLICH 10,8k READS?

VOR DREI KAPITELN HATTE ICH 2k?

I LOVE YOU BITCHES? ❤

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"Das wagst du nicht."

"Und wenn doch?"

Ruckartig zog er meinen Kopf zu sich und küsste mich so hart, dass mir schwindelig wurde. Er biss in meine Unterlippe und starrte mir dabei überlegen in die Augen, kurz darauf spürte ich wieder seine Hand an meinem Schritt.

"Niemand außer mir darf dich so anfassen, Jimin. Verstanden?"

Ich unterdrückte es, zu erwähnen, dass wir noch gar keinen festen Vertrag hatten, sondern nickte nur untergeben.

"J- ja, Mister Min.", stöhnte ich und versuchte meine Augen offen zu halten, um seine so schönen, lustvollen Blicke nicht zu verpassen.

"Gut."

Er ließ von mir ab, um seine Krawatte von seinem Hals zu lösen und sie aggressiv um meine Handgelenke zu binden, die er hinter meinen Rücken gezogen hatte.

"Was wird das?", fragte ich etwas ängstlich, mir bewusst, dass ich ihn wahrscheinlich ein bisschen zu sehr provoziert hatte.

"Das wirst du jetzt aushalten müssen. Du wirst sehen, dass das so nicht läuft, Park."

Bei seinem Ton musste ich automatisch an meinen Vater denken und verdrehte meine Augen.

"Ja, Daddy." Sarkasmus schwang in meiner Stimme mit, doch irgendwas schien ich mit meinen Worten angerichtet zu haben, denn Yoongi stoppte sofort das Knoten der Krawatte, und zog mich mit einem Mal auf seinen Schoß.

"Wie war das?", zischte er und mir wurde schon fast schlecht vor Aufregung. Mein ganzer Geist sehnte sich danach, von ihm benutzt zu werden. Anscheinend mochte Yoongi es, wenn ich ihn Daddy nannte. Ich würde es sagen, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte.

"D- Daddy, was hast du vor?", wimmerte ich und weitete absichtlich meine Augen, um unschuldiger auszusehen. Und es funktionierte, mein Chef leckte sich über die Lippen und atmete zitternd aus, als müsste er sich unglaublich beherrschen.

"Wenn wir schon einen Vertrag hätten, würde ich dir hier und jetzt den Verstand rausficken, bis du dein hübsches Köpfchen nicht mehr gerade halten kannst."

Ich erschauderte. Der Ältere legte seine Hände fest um meine Taille und fing an, meine Hüfte auf seinem Schoß vor und zurück zu bewegen, dabei rieb mein Arsch an seinem Schritt. Ich stöhnte überrascht und stützte mich hinter meinem Rücken am Lenkrad ab, während Yoongi jede meiner Reaktionen genauestens betrachtete. Sein Mund stand leicht offen, er stöhnte nicht, aber hin und wieder kam ein raues Keuchen über seine Lippen. Das Kribbeln in meinem Unterleib wurde stärker und vollkommen wehrlos fühlte ich, wie auch seine Erektion immer weiter anschwoll.

"Fuck, Yoongi, bitte nimm mich doch einfach durch!", bettelte ich atemlos, ein paar Tropfen hatten sich schon an meiner Spitze gesammelt und liefen den Schaft herunter. Der Minthaarige fing sie mit einem Finger auf und streckte ihn mir entgegen.

"Komm, probier dich selbst, kleine Schlampe. Du bist bereit alles für mich zu tun, hab ich recht?"

Ich nickte wild. Abwertende Spitznamen machten mich verdammt an und Yoongi spürte das. Es hatte in keinster Weise etwas mit einer echt gemeinten Beleidigung zu tun. Ich ließ meine Zunge um seinen schlanken Finger spielen, bevor ich ihn ganz in den Mund nahm und daran lutschte, als gäbe es kein Morgen. Der Penis meines Chefs drückte mittlerweile hart von unten gegen meinen Eingang. Ich schnappte nach Luft.

"Bitte... Zieh d- deine Hose auch aus, Daddy."

Ich schmeckte mich selbst, während ich sprach. Der Minthaarige hob einen Mundwinkel zu einem verachtend schiefen Grinsen und fing - zu meiner Überraschung - wirklich an, seine Hose zu öffnen.

"Ich werde nicht in dich eindringen, nur damit das klar ist.", raunte er ohne den Blick von meinem unglaublich steifen Glied zu nehmen, an dem sich mittlerweile ein milchiger Faden zwischen der Spitze und meinem Bauch spannte. Ich stützte mich ein bisschen auf, sodass Yoongi die Hose bis zu seinen Knien ziehen konnte. Sein Schwanz stand ebenfalls kerzengerade und er fuhr sich selbstbewusst ein paar mal über den Schaft, was ich bewundernd begutachtete.

"Jetzt hol dir einen runter. Und wehe, etwas von deinem Zeug landet auf meinem Jackett." Mit einer Hand löste er die Krawatte, damit ich mich wieder bewegen konnte. Ein leichter Abdruck zeichnete sich auf meiner Haut ab, doch ich wäre viel lieber noch länger gefesselt gewesen und hätte ihn machen lassen.

Gehorsam nahm ich mein Glied in die Hand und stöhnte erleichtert. Der Ältere spielte weiter mit sich selbst, während er mich anstarrte, wie einen live Porno, was ich zugegebenermaßen ja auch irgendwie war.

"Hör auf an deiner Lippe zu kauen und stöhn richtig. Schau mich an."

Verschwitzt versuchte ich meine Augen weiter offenzuhalten und erwiderte Yoongis tiefe Blicke. Ich hasste mein Stöhnen, weil es sich ziemlich quengelig und mädchenhaft anhörte, also war es mir immer verdammt unangenehm, alles raus zu lassen. Plötzlich spürte ich, wie er mir wieder einen geübten Klatsch auf meinen Hintern verpasste, was mich hoch keuchen und direkt über mich selbst kommen ließ.

"Shit, ich hab noch nie jemanden so geil stöhnen hören.", knurrte der Minthaarige. Er war jetzt so erregt, dass selbst seine Augenlider zitterten und beinahe sofort danach landeten drei Spermafäden auf meinem Schritt.

"Gerade als ich dachte, dass ein Mensch nicht heißer aussehen kann.", fluchte Yoongi nach einigen Sekunden vor sich hin, während ich immer noch damit beschäftigt war, zu Atem zu kommen.

"I- ich...", versuchte ich zu sagen, doch hatte es im nächsten Moment vergessen. Yoongi presste seine Lippen auf meine, doch der Kuss war anders als die vorherigen. Er war nicht dazu da, um seine Dominanz zu zeigen, sondern langsam und... fast zärtlich. Vollkommen benebelt erwiderte ich seine ruhigen Bewegungen und vergrub meine Hände in seinen weichen Haaren. Die Zungenspitze des Älteren drang in meinen Mund und fing an, die meine zu necken, eine Welle von unbekannten Gefühlen überkam mich und ich seufzte genussvoll. Yoongi unterbrach den Kuss und drückte meinen Kopf ein bisschen weg, sodass wir unsere Zungen weiter herausstrecken mussten, um sie aneinander zu schmiegen. Seine dunklen Augen beobachteten mich dabei.

Ich entdeckte nichts mehr von Überlegenheit oder Verachtung in ihnen, nur... Zuneigung. Was hatte das zu bedeuten?

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Yoongi war so toll live, ich bin ernsthaft fast gestorben? 😭 Seine Aura kommt in Realität nochmal ganz anders rüber, so wie bei allen Membern, was einen total verwirrt. Und es ist schon sehr schwer zu realisieren, dass sie da wirklich alle stehen ;-; ❤ Aber es war so schön. Sie alle waren so fucking amazing. Und ihre Versuche, Deutsch zu sprechen, haben mich vor Cuteness gekillt.

Vielen lieben Dank für eure Votes und Kommentare, die retten mir oft echt den Tag 🌹 Ich hatte nie erwartet, mit so wenig Kapiteln so viele Reads zu bekommen und bin überwältigt. Anscheinend mögt ihr die Story :)

Mr. Min Yoongi || yoonmin Where stories live. Discover now