fourteen

14.1K 705 275
                                    

(Well fuck me)


"Wir werden jetzt zu dir fahren."

~

Als wir in der Einfahrt vor unserer WG hielten, war ich immer noch hart. Und wieso? Weil dieses Arschloch von Chef seine Hand nicht bei sich behalten konnte und während der Autofahrt immer wieder, wie ausversehen, über meinen Schritt strich.

Mittlerweile war ich kurz davor, mir einfach die Hose runterzureißen und es mir selbst zu machen, doch immer, wenn ich seine Hand wegschob, warf er mir einen gefährlichen Blick zu, also ließ ich es lieber und wartete ab. Irgendetwas hatte er schließlich vor.

"Kann ich jetzt gehen?", fragte ich genervt, doch fror direkt in meiner Bewegung ein, da der Ältere fest um meine Erektion griff.

"Du gehst nirgendwo hin.

"A- aber was soll ich denn jetzt-"

"Du ziehst deine Hose aus.", befahl er und starrte mir in die Augen. Wie paralysiert folgte ich seinen Anweisungen, froh darüber, endlich den Druck um meinen Schwanz zu erleichtern.

"Auch die Boxershorts."

"Aber... Man kann von den Fenstern aus alles sehen.", flüsterte ich hin und her gerissen und unterdrückte ein Keuchen. Yoongi presste seine Zunge gegen die Innenseite seiner Wange, im nächsten Moment zog er mir schon selbst die Unterhose herunter und schnallte uns ab.

"Das macht es doch erst amüsant, findest du nicht?", schmunzelte er dann und beugte sich vor, um mich schlampig zu küssen. Ich erwiderte überfordert und stöhnte gedämpft, als sich plötzlich seine Hand um meinen nackten Penis legte.

"Du bist gar nicht so klein, wie ich erwartet hatte." Er zwinkerte mir zu und leckte sich über die Lippen, nachdem er einen unverschämt langen Blick auf meine Erektion geworfen hatte.

"Y- Yoongi...", stöhnte ich hilflos und sah ihn flehend an. Konnte er nicht langsam irgendwas machen?

"Ich habe gesagt, daran arbeiten wir noch. Nenn mich nicht Yoongi."

"Aber w- wie dann?"

Der Minthaarige fing an, seine Hand zu bewegen, und beobachtete dabei jede Mimik, die diese Handlung bei mir auslöste.

"Für's erste reicht es, wenn du mich Mister Min nennst. Du arbeitest schließlich immer noch für mich."

"Ahh... O- okay, Mister Min."

Augenblicklich zischte der Ältere und verschnellerte sein Tempo.

"Fuck!", stöhnte ich laut und versuchte Halt an der Autotür zu finden.

"Scheiße, siehst du geil aus."

"D- danke, Mister Min?", stotterte ich brav und wurde sofort damit belohnt, dass sich zwei schmale Lippen auf meine Spitze legten. Überrascht weitete ich meine Augen.

"Was...?"

"Shhh."

Mein Chef nahm mich immer weiter in seinen Mund auf und bewegte seine Hand weiter im Rhythmus, während ich zu einem stöhnenden Wrack mutierte. Als der Ältere merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, ließ er von mir ab.

"Nein, bitte... Wieso hörst du auf?", flüsterte ich beinahe verzweifelt und wandte mich verbissen.

"Teil deiner Bestrafung. Außerdem wird es nie passieren, dass ich dein Sperma in den Mund nehme."

"Was... was soll ich jetzt damit tun?"

Yoongi zuckte mit den Schultern und grinste anzüglich.

"Hol dir einen runter."

"Hier?!", fragte ich nervös und stöhnte gleich wieder, da ich ausversehen mein Glied streifte. Überreizt zuckte es.

"Würde ich an deiner Stelle. Außer du willst so deinen Freunden gegenübertreten."

Das wäre an sich gar nicht so schlimm, ich hatte Tae und Kookie schon oft genug beim Sex, oder wir anderen uns gegenseitig beim Duschen oder Selbstbefriedigen erwischt, da konnte ich auch mit 'ner Beule in der Hose reinmaschieren. Das würde Min Yoongi sicher nicht erwarten. Sowas wie gute Freunde kannte er wahrscheinlich gar nicht.

"Hm. Okay.", seufzte ich gespielt und zog meine Hose wieder hoch, um die Autotür auf zu machen. So schnell konnte ich gar nicht schauen, da hatte mein Chef die Türen von innen verriegelt und meinen Kopf an den Haaren gepackt.

"Du wolltest ernsthaft so da rein gehen? In ein Haus voller Schwule?" Entgeistert und ein bisschen verletzt musterte er mich. Nun war ich mit meinem Latein wirklich am Ende, mein Gehirn tat schon fast weh vom ganzen Nachdenken über sein wechselhaftes Verhalten.

"Huh? Yoo- Mister Min. Wir sind alle nur Freunde, das ist fast schon wie 'ne Famile. Wirklich.", beteuerte ich und lächelte amüsiert. "Sind wir etwa eifersüchtig?"

Min Yoongi kniff wütend die Augen zusammen und ließ meine Haare los.

"Eifersüchtig, hmpf.", knurrte er dann und schüttelte ungläubig den Kopf. "Ich könnte jeden haben, Jimin."

"Ich weiß.", flüsterte ich. "Aber du willst nun mal mich. Wenn du mich nun bitte entschuldigen würdest, ich habe hier etwas zu erledigen, also öffne die Tür. Wenn du mir nicht helfen willst, muss ich wohl oder übel jemand anderen fragen."

---

Schaut das nicht an, wenn ihr eine Schwäche für seine roten Haare habt. Just saying.

NUR NOCH EIN PAAR WOCHEN UND ICH WERDE BTS LIVE SEHEN, KÖNNT IHR MICH HEULEN HÖREN? 😭

Mr. Min Yoongi || yoonmin Where stories live. Discover now