twenty nine

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Yoongis Tattoo zu betrachten entfachte den Wunsch, mir selbst welche stechen zu lassen. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich mir nie groß Gedanken darüber gemacht.

"Hat es sehr wehgetan?"

"Es ist nicht so schlimm, wie man sich das vorstellt. Und jetzt leg dich hin, oder hast du vergessen, was wir gerade tun wollten?", brummte er und erst da bemerkte ich, wie verdammt erregt er war. Schluckend sah ich auf Yoongis Glied, das sich in voller Größe gegen seinen Unterbauch presste. Und das direkt vor meinem Gesicht.

"Fuck. Schau da nicht so hin, oder ich vergesse mich.", riet mir der Ältere heiser und nahm seinen Schwanz in die Hand, um ihn von oben gegen meine Lippen prallen zu lassen. Ich stöhnte ungewollt und seine Spitze rutschte ein bisschen zwischen meine Lippen. Ein angenehmes Ziehen fuhr durch meinen Unterleib, als ich Yoongi schmecken konnte. Langsam nahm ich ihn tiefer in mich auf, während ich mich an seinen Oberschenkeln festhielt und ein unbefriedigtes Stöhnen verließ Yoongis Lippen. Seine Hüfte zuckte mir entgegen und ich wusste, dass er sich ziemlich zurückhalten musste. Er atmete stark und hatte eine Hand auf meinen Kopf gelegt, doch überließ mir dieses Mal die Führung. Schließlich, weil ich ihn nicht länger quälen wollte, legte ich eine Hand um seinen Schaft und fing an, ihm einen richtigen Blowjob zu geben.

"Du bist so verdammt gut...", stöhnte Yoongi und sah auf mich herab, als ich ihn gerade deepthroatete. Dann drückte mich ein bisschen von sich. "...aber wenn du so weitermachst, komme ich."

Mit einem Schmunzeln beobachtete er, wie ich mich zurück auf die weiche Matratze fallen ließ und ihn dabei ungeduldig an seinen Händen mitzog.

"Du bist so hart, Jimin."

"Ich weiß.", flüsterte ich zurück. Yoongis stechender Blick brannte sich förmlich in meine Retina. Und ein paar Sekunden später hatte ich schon seine rauen Finger im Mund, die fordernd gegen meine Zunge drückten.

"Ich könnte dir ewig dabei zusehen.", raunte er und presste konzentriert seine Lippen aufeinander. Es war niedlich, wie sehr er sich bemühte, möglichst romantisch mit mir zu schlafen. Auch, wenn der Schwarzhaarige wusste, dass das bei uns beiden nicht lange so bleiben würde. Sanft ließ er seine Finger aus meinem Mund zu meinem Schritt wandern. Ich weitete meine Beine noch etwas und wandte mich erwartungsvoll hin und her. Mein Körper hielt es kaum noch aus, nicht von ihm berührt zu werden. Doch Yoongi bewegte sich nicht, sondern musterte mich einfach nur von oben bis unten, als wäre die Zeit für ihn stehen geblieben.

"Du kannst mich noch die ganze Nacht anstarren.", keuchte ich und schob mich ihm ein bisschen entgegen. Er schnaubte kurz und ich konnte förmlich sehen, wie sehr er mich wortlos ficken wollte. Doch anstatt genau das zu tun blinzelte er nur ruhig und führte seine nassen Finger endlich zu meinem Eingang. Ich stöhnte laut, als er feste Kreise um ihn zog.

"Je mehr du mich provoziert, desto langsamer wird es, Baby."

Ich nickte und bog meinen Rücken durch, während Yoongi mit einem Finger in mich eindrang. Er war dabei so sanft, dass ich bei jeder kleinsten schnelleren Bewegung aufzuckte. Mit geschlossenen Augen krallte ich mich in seine seidige Bettwäsche, während er anfing an der Haut über meinem Schlüsselbein zu saugen.

"Bist du bereit?", fragte der Ältere leise und ich nickte lächelnd. Seine Brust hob und senkte sich genauso heftig wie meine und der Arm, mit dem er sich neben mir abstürzte, zitterte leicht.

"Okay...", raunte Yoongi und zog seine Finger wieder aus mir. Ich zischte und drängte mich sofort seinem Schritt entgegen, als er sich über mir positionierte. Er spuckte kurz in seine Hand und rieb über seine Erektion, bevor er vorsichtig in mich eindrang. Es tat aufgrund der ganzen Vorbereitung kaum noch weh und ich schlang sofort meine Beine um seine Hüften, um ihn näher zu mir zu ziehen.

"Geht's?"

"Mhm..."

Meine Fingernägel bohrten sich in Yoongis Rücken, während er immer fester in mich stieß. Es war so anders als das letzte Mal. Pures Glücksgefühl erfüllte mich und es fühlte sich fast so an, als würde ich schweben.

"Küss mich", flüsterte der Ältere dunkel und sofort presste ich meine Lippen auf seinen Mund. Er stöhnte tief und packte mich mit einer Hand an in meiner Taille, um uns ein bisschen aufzurichten, sodass er mich schließlich auf seinen Schoß ziehen konnte.
Wir lösten uns voneinander und sahen uns für ein für einige Sekunden einfach nur schwer atmend an. Ein paar verschwitzte Haarsträhnen klebten an Yoongis Stirn, seine Augen waren nur halb geöffnet und in ihnen lag dieser liebevolle, bedeutende Blick, den ich so gerne mochte. Er strich sanft mit seinem Daumen über meine Unterlippe, während ich sanft durch seine Haare fuhr.

"Du bist auch alles, was ich will, Yoongi."

okay das hat mal wieder 10 Jahre gedauert, aber ich konnte irgendwie einfach keinen smut schreiben :/ hat jetzt einigermaßen geklappt

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okay das hat mal wieder 10 Jahre gedauert, aber ich konnte irgendwie einfach keinen smut schreiben :/ hat jetzt einigermaßen geklappt

geht bei euch die Schule wieder los? bei den meisten meiner Freunde schon. irgendwie weird, klar muss das alles mal wieder laufen, aber Bildung ist doch nicht wichtiger als allgemeine Gesundheit.

hoffe bei euch ist alles dope und healthy 🦋

weird storytime part 1

wie ich damals meine V-Card verloren habe:

es ist Sommer, wir chillen auf seinem Bett und schauen voll normal modern family. Es waren ungelogen 40 Grad oder so.

Ich: "alter, mir ist so heiß"

der dude: "dann zieh dich doch aus?"

keine Ahnung was ich Idiot mir dabei gedacht habe aber well

Mr. Min Yoongi || yoonmin Where stories live. Discover now