thirteen

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"Assistent?", fragte ich vewirrt. "Wieso das denn?"

"Ich hätte dich erstens mehr um mich herum - wenn du verstehst was ich meine.", er grinste schief. "Und zweitens will ich keinen eingebildeten Schnösel einstellen. Du hast Übung und ich mag dich, Kleiner. Ablehnen ist sowieso ausgeschlossen. Nächste Woche fängst du an. Ach ja, mein Hemd kannst du übrigens behalten, ich brauche es nicht."

"Ihr Hemd? Aber... ist das nicht von Gucci?", fragte ich überfordert, als er sich wieder aufrichtete und tat es ihm gleich. Meine Erektion machte sich dabei schmerzhaft bemerkbar und ich zischte leicht. Mein Chef zuckte gleichgültig mit den Schultern.

"Und? An sowas wirst du dich gewöhnen müssen, Baby.", er trat einen Schritt näher an mich und legte zwei Finger an mein Kinn. "Vorausgesetzt du bevorzugst diese Art von Beziehung."

Wie erstarrt sagte ich für ein paar Sekunden gar nichts, mein Gehirn war ein einziges Chaos und mein Herz klopfte unmenschlich laut in meinem Kopf. Das einzige Wort, das über meine Lippen kam, war simpel.

"J- ja."

"Oh, wirklich?", zufrieden ließ Yoongi von mir ab.

"Ich lasse dir so bald es geht die Regeln zukommen. Jetzt sollte ich dich wohl lieber wieder nach Hause fahren, sonst fragen sich noch deine Mitbewohner, wo du abgeblieben bist. Ich hoffe doch, sie sind alle hetero." Fordernd zog er eine Augenbraue hoch.

"Eh... Nein. Eigentlich sind sie alle schwul.", murmelte ich leise. Der Minthaarige versteifte sich und runzelte die Stirn.

"Mhm."

"Aber keine Sorge, wir sind alle nur gut befreundet und ich würde nie im Leben was von ihnen wollen. Zwei sind sogar in einer festen Beziehung miteinander!", rief ich schnell.

"Du vielleicht nicht von ihnen, aber sie wären blind, wenn sie nichts von dir wollen würden.", entgegnete Mister Min und öffnete schon seine Tür, um mich rauszuschieben. In dem Moment fiel mir das Problem in meiner Hose wieder ein, das sich zwar ein bisschen beruhigt hatte, aber immer noch nervte.

"Y- Yoongi.", keuchte ich.

"Daran müssen wir noch arbeiten, dazu kommen wir später. Was ist?"

Verlegen sah ich zur Seite und legte eine Hand über meinen Schritt. Es war mir unangenehm, so vor ihm zu stehen. Ich war schließlich steif geworden, nur weil ich ihm einen geblasen hatte. Plötzlich spürte ich, wie er mein Handgelenk umgriff und es wieder von dort wegzog.

"Jiminie... Ist da etwa jemand hart?"

Vorsichtig nickte ich.

"I- ich kann mich aber auch gerne allein darum kümmern... Wirklich! Könnte ich nur vielleicht Ihr Bad benutzen?"

"Oh nein, kommt nicht in Frage.", zischte Yoongi und schloss die Tür zu seiner Wohnung. Grinsend nahm er mich bei der Hand.

"Wir werden jetzt zu dir fahren."

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Fluffy *-*

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Fluffy *-*

Ich habe übrigens meine Prüfungen bestanden, wegen denen ich so viel lernen musste 😭 I am so happy :3

Mittlerweile hat dieses 'Buch' 3k reads... Ihr seid so krass, es freut mich wirklich sehr, dass es euch so gut gefällt 💗

Habt noch einen schönen Tag 🌼

Mr. Min Yoongi || yoonmin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt