Kapitel 52

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"Oh mein Gott!", schreit Dad laut.

Müde öffne ich meine Augen und seheDad wütend vor meinem Bett stehen. Um wach zu werden, reibe ichmeine Augen und merke dann erst, dass ich auf Luke's Brusteingeschlafen. Wobei man vermerken muss, dass er bis auf seine Boxernichts an hatte.

"Dad es ist noch zu früh", murmleich und kuschel mich wieder an meinem Mate. Dieser schlingt seineArme um mich.

"Lass uns noch schlafen James... Wirwaren gestern noch lange wach...", meldet sich nun auch Luke zuWort.

Dad schnauft nur und verlässt meinZimmer. Luke hat recht. Wir waren gestern echt lange auf und habennoch geredet. Wir mussten klären, wie und wann wir meine Sachenrüber bringen und ob ich ein eigenes Zimmer kriege. Da ich auchzwischendurch meine Ruhe brauche, richten wir ein Zimmer ein, wasneben Luke's liegt. Ich bekomme ein Bett, eine Leseecke, ein TV miteiner PS4 und eine richtig kuschelige und gemütliche Sitzecke, aberLuke meint ich könne mir immer neue Sachen wünschen. Ich will ihnaber nicht ausnehmen, also hab ich ihm klar gemacht, wenn er mirimmer neue Sachen schenkt ich dann sofort wieder zu Dad ziehe. Wegendem Bett war gab es auch eine kleine Diskussion, da Luke es nichtwollte, denn er wollte und will noch, dass ich bei ihm im Bettschlafe. Das werde ich sicherlich auch sehr oft tun, doch es gibt Tage an denen ich einfach alleine seien will. Keine Ahnung woherdiese Stimmungsschwankungen immer kommen.

"Du denkst zu viel", sagt Lukeplötzlich.

"Sorry, aber wegen Dad kann ich nichtmehr schlafen"

Luke drückt mich noch näher an sichund schaut mich lächelnd an. Er drückt mir einen Kuss auf dieNasenspitze. Leicht rot vergrabe ich mein Gesicht in seine Schulter.

"Du bist so süß", meint er undknuddelt mich durch.

"Luke! Luft!", muss ich dranerinnern, da er mich halb erdrückt.

"Oh ja! Sorry, Babe", entschuldigter sich und lässt mich etwas los.

Ha... Ich liebe es, wenn er mich Babeoder Baby nennt. Ich liebe ihn. Ich liebe alles an ihm. Seine Körper,der wirklich Hammer ist, seine schöne tiefe Stimme und einfach seineArt.

"Sollen wir langsam aufstehen?", fragt Luke nach einer Zeit.

"Können wir", antworte ich und stehe auf, "ich bin dann duschen"

"Kann ich mit?", kommt es von Luke, mit aufreizendem Blick.

"Wenn du willst", mein ich nur schulterzuckend, schnappe meine Wechselsachen und verschwinde im Bad. Ich ziehe mich aus und steige unter den warmen Wasserstrahl. Nach wenigen Sekunden öffnet sich die Tür wieder und zwei Arme schließen sich von hinten um mich.

"Du bist echt zu heiß, Baby. Was soll ich nur mit dir anstellen?", raunt er mir ins Ohr und beißt dann sachte darein.

Stöhnend lehne ich mich an meinen Mate und genieße seine Liebkosungen. Es fühlt sich fantastisch an. Von meinem Ohr fährt er weiter abwärts, meinem Nacken runter.

*Oh Gott! So gut!*

*Ich habe so ne Zärtlichkeit vermisst!*

*Oh Ja!*

"Nicht im meinem Badezimmer! Kommt jetzt frühstücken!", kommt es schreiend von Dad.

Verdammt Dad! Du hast die misten Zeitpunkte!

My Mate and Me (boyxboy) (ABGESCHLOSSEN) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt